So funktioniert der Kauf einer Firma in der Schweiz als Österreicher

Lukas Wolff

Du willst eine Firma in der Schweiz kaufen? Super Idee! Warum gerade die Schweiz ein besonders interessanter Standort für den Firmenkauf ist – vor allem für Unternehmer und Unternehmerinnen aus Österreich - erfährst du hier.

Wirtschaftliche Vorteile der Schweiz

Die Schweiz bietet eine bemerkenswert stabile und unternehmensfreundliche Umgebung: politische und wirtschaftliche Sicherheit, ein transparentes Rechtssystem sowie ein hoher Qualifikationsgrad der Arbeitskräfte. Zudem punktet das Land mit hoher Produktivität und einem Geschäftsklima, das Gründung und Übernahmen erleichtert. Außerdem kannst du auf bereits bestehende Strukturen, Kundenbeziehungen und Umsätze aufbauen.

Marktchancen für österreichische Unternehmer

Für österreichische Unternehmer ergeben sich in der Schweiz spezielle Marktchancen: Die Nähe Österreichs zur Schweiz, die teilweise sprachliche und kulturelle Überschneidung sowie die hohe Kaufkraft machen den Schweizer Markt besonders attraktiv. Wenn du eine Firma in der Schweiz übernimmst, kannst du nicht nur vom heimischen Schweizer Markt profitieren, sondern auch Synergien mit dem österreichischen Markt oder anderen europäischen Märkten nutzen.

Rechtsformen beim Firmenkauf in der Schweiz

Der Schweizer Markt bietet eine Vielfalt an Unternehmens- und Rechtsformen, die für Investoren und Unternehmer gleichermaßen interessant sind. Jede dieser Formen bringt ihre eigenen Vorteile – aber eben auch spezifische Herausforderungen: von Kapitalvoraussetzungen über Haftungsregelungen bis hin zur steuerlichen Behandlung. Es lohnt sich daher, die Unterschiede genau zu verstehen, bevor du eine Übernahme oder Neugründung angehst. Wir stellen die gängigsten drei Rechtsformen vor:

AG (Aktiengesellschaft)

Die AG ist die häufigste Rechtsform für Kapitalgesellschaften in der Schweiz und erfordert ein Mindestaktienkapital von CHF 100.000.1 Sie gilt als Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, sodass die Haftung der Aktionäre auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt ist. Ein echter Vorteil ist der gute Ruf und die Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung (z. B. Ausgabe von Aktien). Außerdem bleibst du flexibel bei der Aktienausgabe und die Aktionäre bleiben anonym - das ist perfekt für strategische Investitionen! Allerdings bringt die AG auch höhere Anforderungen mit sich wie größere Kapitalbindung, komplexere Administration (z. B. offizielle Organe wie Verwaltungsrat) und entsprechende Unterhaltskosten.

GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

Die GmbH ist eine beliebte Rechtsform für kleinere und mittlere Unternehmen: Sie erfordert ein Stammkapital von mindestens CHF 20.000. Auch hier ist die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt – Gesellschafter haften nicht mit ihrem Privatvermögen für betriebliche Verbindlichkeiten - außer bei Fehlverhalten. Vorteile sind vor allem der geringere Kapitalbedarf und eine überschaubarere Struktur gegenüber einer AG. Die GmbH unterliegt aber trotzdem einer formellen Buchhaltungspflicht und Eintragungspflichten.

Einzelunternehmen

So geht’s am schnellsten zum eigenen Unternehmen! Das Einzelunternehmen in der Schweiz erfordert kein Mindestkapital. Es eignet sich insbesondere für Einzelpersonen, die eine selbstständige Tätigkeit starten oder eine kleinere Gesellschaft übernehmen wollen. Vorteilhaft sind der minimale Aufwand, die einfache Buchführung und die schnelle Gründung. Auf der anderen Seite besteht keine Haftungsbeschränkung – der Inhaber haftet persönlich und unbeschränkt mit seinem Privatvermögen. Für größere Übernahmen oder Kapitalbeschaffung ist diese Rechtsform häufig ungeeignet.

Kurz gesagt, du schaust am besten nach Firmen, die eine AG und eine GmbH Rechtsform haben. Eine GmbH ist eher persönlich, sie ist übersichtlicher und auf kleinere Strukturen ausgerichtet, wohingegen die AG sich besser für Wachstum, Anonymität und flexiblen Eigentümerwechsel eignet.

Es ist einerlei für welche Unternehmensform du dich auch entscheidest, mit Wise Business bist du optimal aufgestellt, um in der Schweiz durchzustarten:

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Der Ablauf des Firmenkaufs in der Schweiz

Unternehmenssuche

Zuerst heißt es: Checken, vergleichen, auswählen. Du suchst nach einer passenden Firma – auf Plattformen, über Makler oder vielleicht mittels Tipps aus deinem Netzwerk. Online-Plattformen wie Firm4Sale, Nachfolgeportal oderCompanymarket bieten interessante Angebote. Wichtig sind deine Kriterien: Branche, Größe, Region, Umsatz. Und bevor du detaillierte Unterlagen bekommst, kommt oft eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA), damit das geplante Projekt diskret bleibt.

Due-Diligence

Nach der Vorauswahl tauchst du in die Due Diligence-Phase, also in die intensive Prüfung ein – und hier gilt: Nicht sparen, sondern scharf prüfen. Dabei holst du dir nicht nur Jahresabschlüsse oder Verträge auf den Tisch, sondern analysiert das Unternehmen von A bis Z – von Rechtslage über Steuern bis zu operativen Prozessen.

Ein erfahrener Berater ist hier Gold wert und meist sind es mehrere Fachleute – sie helfen dir dabei, kritische Punkte sofort zu erkennen und spart dir umständliche Recherche. Ganz wichtig: Lerne auch die Mitarbeitenden kennen – sie sind das Herz der Firma, und ihre Motivation sowie Kompetenz kann den Unterschied ausmachen.

Achte darauf, wie die Firma mit Österreich verbunden ist – z. B. Lieferanten, Kunden, Steuer- und Handelsbeziehungen. Denn grenzüberschreitende Verflechtungen bringen Besonderheiten mit sich, die du kennen musst.

Eine solide Due Diligence liefert dir:

  • einen klaren Überblick über Chancen und Risiken,
  • eine fundierte Basis zur Preisverhandlung,
  • die Grundlage für einen sauberen Kaufvertrag

Vertragsabschluss, Finanzierung & Handelsregistereintrag

Wenn du grünes Licht gibst, du ein Angebot gemacht und eine positive Antwort bekommen hast, heißt es: Vertrag aufsetzen, Erfüllen der Vollzugsbedingungen und eintragen lassen. Der Kaufvertrag regelt neben Kaufpreis, Zahlungsbedingungen und Haftungsfragen auch Unternehmensspezifische Punkte.4
Für die Finanzierung hast du die Wahl: Eigenkapital, Fremdkredit oder Mischform. Sobald alles passt, erfolgt die Eintragung im Handelsregister – und du bist offiziell Unternehmer/ Unternehmerin in der Schweiz.5

Mit Wise Business wird dein Kaufprozess noch effizienter:

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Rechtliche & steuerliche Rahmenbedingungen

Aufenthalt & Arbeitsrecht für Österreicher in der Schweiz

Als Österreicher bzw. EU/EFTA-Staatsangehöriger profitierst du bei einem Firmen­kauf in der Schweiz vom Abkommen über die Freizügigkeit der Personen. Das bedeutet: Du darfst grundsätzlich in der Schweiz wohnen und arbeiten, musst dich aber je nach Aufenthaltsdauer und Art der Tätigkeit beim zuständigen Kanton registrieren. Für selbstständige Tätigkeiten oder längere Aufenthalte gelten spezifische Bewilligungen. Der B-Aufenthaltstitel ist für Dich als Östereicher/in für 5 Jahre gültig.

Steuersystem Schweiz – Kantone, Steuersätze & Besonderheiten

Das Steuersystem in der Schweiz ist stark föderalistisch: Steuern werden auf drei Ebenen erhoben – Bund, Kanton und Gemeinde. Je nach Wohn- bzw. Geschäftssitz variieren die Steuersätze erheblich: So liegen die Spitzeneinkommensteuersätze je nach Kanton zwischen ca. 22 und über 40 Prozent Wer also eine Firma übernimmt oder gründet, sollte stets den richtigen Sitz wählen – denn ein kleiner Wechsel in den Kanton kann steuerlich spürbar Wirkung zeigen.

Doppelbesteuerung und Rückführungen

Wenn du als österreichischer Unternehmer in der Schweiz tätig bist – z. B. mit einer Übernahme – gilt es, Übergänge von Gewinnen, Ausschüttungen oder Kapitalrückführungen zwischen der Schweiz und Österreich genau zu planen. Zwischen beiden Ländern existieren Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, die es ermöglichen, dass Einkommen oder Kapital nicht doppelt belastet werden. In der Praxis bedeutet das: Prüfe, welcher Anteil deiner Gewinne in der Schweiz versteuert wird, wie Ausschüttungen nach Österreich behandelt werden und welche steuerlichen Regelungen in beiden Ländern greifen.

Finanzierung & Finanztools

Eigenkapital vs. Fremdkapital beim Firmenkauf

Wenn du eine Firma in der Schweiz übernimmst, steht zunächst einmal die Frage im Raum: Machst du das mit deinem eigenen Geld (Eigenkapital) oder nutzt du Fremdkapital – sprich: Kredit oder Finanzierung? Eigenkapital hat den Vorteil, dass du keine Zins- oder Tilgungsverpflichtungen hast und damit finanziell flexibler bist. Andererseits begrenzt es deine Einsatzhöhe und damit möglicherweise die Qualität des Deals. Fremdkapital kann den Kauf eines größeren Unternehmens ermöglichen, bringt jedoch Zusatzkosten (Zinsen, Sicherheiten) und oft eine höhere Risiko­belastung mit sich.
Wenn du dann noch in der Schweiz in Franken zahlen musst, ist auch Vorsicht bei den Währungsrisiken und hohen Umtausch-Kosten geboten. Denn so ein Kredit in CHF kann bei Wechselkursschwankungen schnell teuer werden.

Währungsrisiken & Geldfluss in Franken

Da dein Zielunternehmen in der Schweiz sitzt, wirst du viele Zahlungen, Einnahmen oder die Finanzierung vermutlich in Schweizer Franken (CHF) abwickeln. Hier lauern zwei wesentliche Risiken. Erstens, wenn deine Ausgangswährung Euro ist, kann ein fallender Franken deinen Kaufpreis nach oben treiben bzw. deine Marge drücken. Und zweitens, wenn du laufend Geld- oder Kapitalflüsse zwischen der Schweiz und Österreich hast, sind die kleinen Wechselkosten und Unsicherheiten schnell eine echte Kostenfalle!

Mit einem modernen Finanz-Tool, wie Wise, kannst du diese Risiken aktiv steuern: Du kannst CHF-Bestände teilweise im Voraus absichern, günstig zwischen Euro und Franken tauschen und ein Konto nutzen, das Mehrwährungs-Transaktionen unterstützt. So minimierst du Schwankungen und unnötige Gebühren.

Internationale Zahlungen clever organisieren

Damit dein Firmenkauf reibungslos läuft, brauchst du ein solides System für internationale Zahlungen – speziell wenn du Lieferanten, Kunden oder Geldflüsse zwischen Österreich und Schweiz managen musst. Mit Wise kannst du ein Multi-Währungs-Konto eröffnen, mehr als 40 Währungen halten, zu echten Mittelmarktwechselkursen tauschen und Zahlungstransfers in über 160 Ländern abwickeln. Der Clou: Keine versteckten Aufschläge, du siehst im Voraus, was du zahlst – ideal für einen Firmenkauf, bei dem Transparenz und Kostenkontrolle entscheidend sind.

Funktionen & Vorteile von Wise Business

  • Mehrwährungs-Kontoführung: Du kannst Guthaben in über 40 Währungen halten und weltweit nutzen.
  • Lokale Kontodaten in wichtigen Währungen: Zum Beispiel IBANs oder Kontonummern in EUR, GBP, USD etc., damit du Zahlungen so empfangen kannst, wie es „lokal“ aussieht.
  • Niedrige und transparente Gebühren: Es gibt keine versteckten Wechselkursaufschläge – der Wechsel erfolgt zum echten Mittelmarktkurs („mid-market rate“) und die Gebühren sind klar ausgewiesen.
  • Ausgaben- und Team-Verwaltung: Virtuelle und physische Karten, Karten für Mitarbeitende, Ausgabenlimits und Berechtigungssteuerung.
  • Integration & Automatisierung: Verbindung mit Buchhaltungs-Software, APIs, Batch-Zahlungen (mehrere Empfänger auf einmal) möglich.
  • Keine Grundgebühr.

Vorteile für dich als Unternehmer:

  • Kosteneinsparung bei internationalen Transaktionen (Wechselkursaufschläge, Auslandseinsatzgebühren etc.).
  • Größere Flexibilität bei Währungswechseln und beim internationalen Geschäft.
  • Bessere Übersicht über Finanzen und Ausgaben, zentral auf einer Plattform/ App.
  • Professionelleres Auftreten durch lokale Zahlungsdaten und internationale Zahlungsfähigkeit.

So hilft dir Wise Business zwischen Schweiz und Österreich - Ein Fallbeispiel

Stell dir einfach vor, du übernimmst eine GmbH in der Schweiz. Dabei bekommst du Einnahmen und Ausgaben sowohl in Schweizer Franken (CHF) als auch in Euro (EUR). In diesem Fall könnte Wise Business enorm helfen. Wie folgt:

  • Du eröffnest dein Wise Business-Konto, hältst dort EUR und CHF separat.
  • Du erhältst mit wenigen Klicks eine Schweizer Kontonummer oder IBAN in CHF, damit die Zielgesellschaft Mandate oder Zahlungen in der Schweiz reibungslos abwickeln kann.
  • Der Kaufpreis für die Firma wird in CHF bezahlt – du wechselst bei Wise EUR in CHF zum Mittelkurs, mit transparenter Gebühr.
  • Laufende Ausgaben der Gesellschaft (Lieferanten in der Schweiz, Mitarbeitende) zahlst du direkt über das Wise-Konto in CHF – keine oder kaum Wechselgebühren.
  • Wenn die Firma in Österreich Umsatz macht oder Zahlungen in EUR erhält, kannst du diese Einnahmen ebenfalls über Wise empfangen, dann bei Bedarf in CHF wechseln oder EUR behalten.
  • Deine Mitarbeitenden bekommen virtuelle Karten über Wise, mit denen sie Ausgaben tätigen – du siehst alle Auslandsausgaben gesammelt und klar.
  • Du kannst regelmäßig größere Transfers zwischen Schweiz und Österreich steuern, Wechselkursschwankungen im Blick behalten und Kosten sparen.

Dieses Setup unterstützt dich beim Firmenkauf und bei der operativen Phase danach – mit höherer Effizienz, besseren Bedingungen für den Währungsumtausch und klarer Kostenstruktur.

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Häufig gestellte Fragen

Kann ich als Österreicher direkt eine Firma in der Schweiz kaufen?
Ja – als EU/EFTA-Staatsbürger sind die Türen grundsätzlich offen. Du musst aber die spezifischen rechtlichen, steuerlichen und aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen beachten.

Ist es besser, eine bestehende Gesellschaft zu übernehmen oder neu zu gründen?
Der Kauf einer bestehenden Firma bringt meist schneller Umsatz, etablierte Strukturen und Kunden mit. Allerdings sind auch Altlasten, Verpflichtungen und komplexere Prüfungen mit im Spiel.

Welche Rechtsform in der Schweiz sollte ich wählen – AG oder GmbH?
Beide haben Vorteile: Eine AG eignet sich für größere Vorhaben mit hoher Kapitalbindung, während eine GmbH oft flexibler und mit geringerer Einstiegshürde daherkommt. Entscheidend sind Dein Vorhaben und die Struktur des Zielunternehmens.


Quellen

  1. AG, KMU Portal, https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/kmu-gruenden/uebersicht-rechtsformen/aktiengesellschaft-ag.html
  2. GmbH, KMU Portal, https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/kmu-gruenden/uebersicht-rechtsformen/gesellschaft-mit-beschraenkter-haftung.html
  3. Einzelunternehmen, KMU Portal, https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/kmu-gruenden/uebersicht-rechtsformen/einzelunternehmen.html
  4. Ablauf einer Übernahme, https://www.weka.ch/themen/recht/kauf-und-verkauf/spezielle-kaeufe/article/asset-deal-vs-share-deal-der-ideale-ablauf-der-uebernahme
  5. Unternehmenskauf in der Schweiz, https://www.handelskammerjournal.ch/de/unternehmenskauf-in-der-schweiz-typischer-ablauf

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