Auto aus Japan nach Österreich importieren - Ablauf, Kosten & Tipps
So importierst du ein Auto aus Japan nach Österreich: Infos zu Ablauf, Kosten, Zoll und Bezahlung - inklusive Tipp, wie du mit Wise Gebühren sparst.
Du arbeitest mit Kunden im Ausland oder bekommst regelmäßig Zahlungen in US-Dollar oder anderen Währungen? Dann kennst du vielleicht das böse Erwachen beim Empfang von Geld aus dem Ausland: Statt der vollen Summe landet plötzlich deutlich weniger auf deinem Konto. Deine Bank hat sich still und leise Gebühren geschnappt – für SWIFT, den Wechselkurs und allerlei Spesen. Das summiert sich schnell, besonders bei wiederkehrenden Zahlungen.
Doch es gibt eine Lösung, die so einfach wie genial ist: Mit Wise empfängst du internationale Überweisungen zum echten Wechselkurs – ohne unnötige Gebühren und ohne böse Überraschungen.
In diesem Artikel nehmen wir die Gebühren beim Geldempfang aus dem Ausland unter die Lupe und zeigen dir, wie du deine Finanzen clever verwaltest.
Du kennst vielleicht schon die hohen Kosten, die anfallen, wenn du Geld außerhalb Europas verschickst. Was die meisten Österreicher aber nicht auf dem Schirm haben: Auch beim Empfangen von Geld aus dem Ausland langen die Banken ordentlich zu. Das ist besonders frustrierend, weil am Ende nicht der Betrag auf deinem Konto landet, den du mit dem Sender vereinbart hast. Deine österreichische Bank zieht nämlich ganz schön was ab – und das ohne klare Vorwarnung:
Wenn jemand aus dem Ausland Geld an dich überweist, läuft das meist über das SWIFT-System. Das Problem dabei: Für SWIFT-Überweisungen verlangen die österreichischen Banken Gebühren – und zwar nicht nur vom Sender, sondern auch von dir als Empfänger.
Diese Empfängerpauschalen sind in vielen Fällen ähnlich hoch wie die Gebühren beim Versenden von Auslandsüberweisungen. Wenn du regelmäßig internationale Zahlungen bekommst – etwa monatlich von einem ausländischen Arbeitgeber oder von mehreren Kunden – summiert sich das schnell zu mehreren hundert Euro im Jahr. Geld, das einfach weg ist, ohne dass du dafür eine Gegenleistung bekommst.
Hier wird es richtig schmerzhaft. Wenn du Geld in einer Fremdwährung erhältst, tauscht deine Hausbank den Betrag automatisch in EUR um. Klingt praktisch, oder? Das Problem ist nur: Die Bank verwendet dabei nicht den echten Devisenmittelkurs, sondern einen deutlich schlechteren Kurs, der einen ordentlichen Aufschlag enthält.
Bei der Bank Austria zum Beispiel kann dieser Aufschlag je nach Währung bis zu 4% betragen. Dieser Aufschlag ist für die meisten Menschen unsichtbar, weil er nicht als separate Gebühr ausgewiesen wird. Du siehst einfach nur den finalen EUR Betrag auf deinem Kontoauszug und fragst dich vielleicht, wieso es so wenig ist. Ganz einfach: Deine Bank hat wahrscheinlich einen großzügigen Gewinn eingestrichen.
Das vielleicht Ärgerlichste an der ganzen Sache: Du weißt oft gar nicht im Voraus, wie viel Geld wirklich bei dir ankommen wird. Das ist besonders problematisch, wenn du für eine Dienstleistung oder ein Produkt bezahlt wirst und mit einem bestimmten Betrag rechnest.
Gerade bei hohen Beträgen können durch die Kombination aus Wechselkursaufschlägen und Empfangsgebühren mehrere hundert Euro verloren gehen. Und das erfährst du erst, wenn das Geld bereits auf deinem Konto ist – und dann ist es ja schon zu spät.
Wie sieht es konkret mit den Kosten für das Empfangen von Auslandsüberweisungen bei den großen österreichischen Banken aus? Hier eine Übersicht, damit du einen Eindruck bekommst, was dich beim Empfangen von Geld in Nicht-EWR Fremdwährungen erwartet:
| Anbieter | Empfangsgebühr (je nach Betrag) | Wechselkurs |
|---|---|---|
| Bank Austria¹ | 16 EUR bis 660 EUR | Bankenkurs mit Aufschlag |
| BAWAG² | 8 bis 20 EUR | Bankenkurs mit Aufschlag |
| easybank³ | 8 bis 20 EUR | Bankenkurs mit Aufschlag |
| Raiffeisenbank⁴ | 2,75 ‰ (mind. 5,50 EUR) + 8,50 EUR | Bankenkurs mit Aufschlag |
| bank99⁵ | 24,09 bis 60,22 EUR | Bankenkurs mit Aufschlag |
| Wise | 0 EUR | Devisenmittelkurs ohne Aufschlag |
Wenn du diese Zahlen siehst, wird schnell klar: Die traditionellen Banken verdienen ordentlich an internationalen Überweisungen – und zwar nicht nur beim Senden, sondern auch bei der Gutschrift auf dein Konto. Bei jeder eingehenden Zahlung aus dem Ausland zahlst du mindestens 8 EUR Empfangsgebühr, plus den versteckten Wechselkursaufschlag. Wise ist der einzige Anbieter, bei dem du ohne Verluste davonkommst.
Wenn du die hohen Gebühren beim Empfang von Auslandsüberweisungen nicht hinnehmen willst, gibt es eine gute Alternative: Wise. Wise ist ein britisches FinTech-Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, internationale Geldtransfers schnell, günstig und transparent abzuwickeln.
Das Besondere am Wise Multi-Währungs-Konto: Du bekommst nicht nur ein Konto, sondern lokale Bankverbindungen für verschiedene Währungen. Du hast also beispielsweise eine richtige US-Routing-Nummer und Kontonummer für US-Dollar oder einen britischen Sort Code mit Kontonummer für Pfund. Dabei handelt es sich übrigens um eine vollwertige lokale Bankverbindung – und genau dieses System hilft dir dabei, die hohen Gebühren beim Senden und Empfangen von Geld aus dem Ausland zu vermeiden..
Hier die wichtigsten Features von Wise auf einen Blick:
Das Herzstück von Wise sind die lokalen Kontodaten – genau deshalb kannst du nämlich Geld günstiger senden und empfangen als bei österreichischen Banken.
Stell dir vor, du arbeitest für einen US-amerikanischen Kunden. Statt dass dieser eine teure internationale Überweisung an deine österreichische Bank schicken muss, gibst du ihm einfach deine US-Kontonummer und Routing-Nummer von Wise. Für deinen Kunden sieht das aus wie eine ganz normale inländische Überweisung innerhalb der USA. Er zahlt keine hohen Auslandsgebühren, und du – ganz wichtig – auch nicht.
Das Geld landet dann direkt auf deinem Wise Konto in USD. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten:
Diese Transparenz ist das, was Wise von anderen Anbietern abhebt. Keine bösen Überraschungen mehr, keine versteckten Gebühren, keine unfairen Wechselkurse.
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Falls du dich entscheidest, dein Guthaben von einer Währung in eine andere zu tauschen – zum Beispiel von USD in EUR –, verwendet Wise immer den echten Devisenmittelkurs. Der Unterschied: Wise fügt diesem Kurs keinen versteckten Aufschlag hinzu, wie es die österreichischen Banken tun.
Stattdessen verlangt Wise eine kleine, transparente Gebühr für den Umtausch – schon ab 0,47%, abhängig von der Währungskombination. Das klingt vielleicht ähnlich wie bei den Banken, aber der entscheidende Unterschied ist: Bei Wise ist die Gebühr nicht nur deutlich niedriger, sondern auch klar ausgewiesen, bevor du bestätigst. Bei den Banken ist der Aufschlag im Wechselkurs versteckt, und du merkst erst später, dass du draufgezahlt hast.
Außerdem musst du dein Geld nicht in EUR umtauschen: Wenn du zum Beispiel eine Zahlung in GBP erhältst und bald nach England fliegst, kannst du dein GBP Guthaben dann einfach dort verwenden. So geht dir kein Cent verloren.
Neugierig geworden? So eröffnest du dein Wise Konto, um von günstigen Auslandsüberweisungen zu profitieren:
Wenn du regelmäßig Geld aus dem Ausland erhältst – sei es als Freelancer, von Verwandten, von internationalen Kunden oder als Expat –, dann zahlst du mit einem traditionellen österreichischen Bankkonto ordentlich drauf. Die Kombination aus SWIFT-Gebühren, schlechten Wechselkursen und fehlender Transparenz macht internationale Zahlungen unnötig teuer und frustrierend.
Mit dem Wise Multi-Währungs-Konto und den lokalen Kontodaten kannst du dieses Problem jedoch clever umgehen. Du empfängst Geld wie ein Einheimischer, sparst dir die hohen Empfangsgebühren und profitierst vom echten Devisenmittelkurs. Das bedeutet mehr Geld in deiner Tasche und weniger Ärger mit versteckten Kosten.
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Eine SWIFT-Überweisung ist langsam, teuer und erfordert die Beteiligung von Korrespondenzbanken, was zu Gebühren für den Sender und meist auch für dich als Empfänger führt. Bei einer lokalen Überweisung hingegen bewegt sich das Geld innerhalb eines Landes, weshalb keine internationalen Gebühren anfallen – genau das macht Wise mit den lokalen Kontodaten möglich.
Durch das Wise Multi-Währungs-Konto erhältst du US-Kontodaten mit Routing-Nummer und Kontonummer. Dein Sender in den USA kann das Geld dann wie eine normale inländische Überweisung verschicken, ohne dass für dich Gebühren beim Empfangen anfallen.
Dieser Artikel ist keine Steuerberatung, deshalb nur ein kurzer Hinweis: Einnahmen aus dem Ausland – zum Beispiel als Freelancer oder aus einer Erbschaft – sind in Österreich grundsätzlich steuerpflichtig. Für verbindliche Auskünfte zu deiner individuellen Situation solltest du dich an einen Steuerberater wenden.
Wenn du mit deiner österreichischen Bank eine Fremdwährung empfängst, wird diese automatisch in EUR umgerechnet – und zwar zu einem sehr ungünstigen Kurs. Bei Wise empfängst du das Geld stattdessen ohne Währungstausch, sodass du anschließend selbst entscheidest, was mit dem Geld passieren soll.
Ja, das Wise Business Konto ist ideal für Unternehmen und Selbstständige. Es ermöglicht dir, Geld in über 40 Währungen zu halten und Zahlungen international zu senden und zu empfangen – mit denselben fairen Konditionen wie beim privaten Konto.

Quellen:
¹ Preise Auslandszahlungsverkehr, Bank Austria, November 2025
² Entgelte Auslandszahlungsverkehr, BAWAG, November 2025
³ Konditionen Auslandszahlungsverkehr, easybank, November 2025
⁴ Sonstige Entgelte, Raiffeisenbank Steiermark, November 2025
⁵ Konditionen Auslandszahlungsverkehr, bank99, November 2025
*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen professionellen Beratungsfunktionen seitens Wise Payments Limited oder mit Wise verbundenen Unternehmen dar. Die Publikation ist nicht als Ersatz für die Einholung einer Steuerberatung durch einen Wirtschaftsprüfer oder Steueranwalt gedacht.
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