Wie funktioniert ein Auslandsjahr in den USA?
Erfahren Sie, wie ein Auslandsjahr in den USA funktioniert. Von Voraussetzungen über Kosten bis zu den besten Programmen.
Mindestlohn in den USA: Existenzsicherung oder Existenzkampf?
Wo man in den USA arbeitet, entscheidet darüber, ob der Lohn zum Leben reicht oder kaum die Rechnungen deckt. Der bundesweite Mindestlohn ist seit 2009 bei 7,25 USD eingefroren, während einige Bundesstaaten längst nachgelegt haben.
Für Arbeitnehmer bedeutet das: mal finanzielle Sicherheit, mal ein Leben am Existenzminimum. Für die Unternehmen? Höhere Löhne bedeuten höhere Kosten. Die große Frage: Wer gewinnt eigentlich?
Internationale Fachkräfte & Unternehmen?
Internationale Unternehmen in den USA jonglieren nicht nur mit unterschiedlichen Mindestlöhnen, sondern auch mit hohen Bankgebühren und undurchsichtigen Wechselkursen bei Gehaltszahlungen. Jede Überweisung wird zum Kostenfresser - es sei denn, man setzt auf eine intelligente Lösung.
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Der Mindestlohn in den USA liegt seit 2009 unverändert bei 7,25 USD pro Stunde - und genau das sorgt für hitzige Diskussionen. Während die Lebenshaltungskosten explodieren, bleiben die Löhne vieler Arbeitnehmer gleich. Doch eine Erhöhung ist politisch brisant: Mehr Gerechtigkeit für Arbeitnehmer oder Belastung für Unternehmen?
Der Fair Labor Standards Act (FLSA) legt fest, dass der bundesweite Mindestlohn für die meisten Beschäftigten im privaten und öffentlichen Sektor gilt. Doch nach 15 Jahren ohne Anpassung ist seine Kaufkraft massiv gesunken - Inflation und steigende Preise haben ihn praktisch entwertet. In vielen Bundesstaaten reicht er kaum aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken.
Soll der Mindestlohn auf 15 USD angehoben werden? Eine einfache Frage mit hitziger Debatte.
Der "Raise the Wage Act" von 2021 sollte die Löhne schrittweise erhöhen - wurde aber im Senat ausgebremst. Die Demokraten wollen die Reform, die Republikaner setzen auf staatliche Lösungen und Steuererleichterungen für Trinkgelder.
Und die Realität? Viele Bundesstaaten sind längst aktiv geworden - mehr als 20 Bundesstaaten haben ihre Löhne 2025 zusätzlich angehoben.1
Der Mindestlohn in den USA ist ein Flickenteppich - während einige Bundesstaaten kräftig nachjustieren, verharrt er anderswo bei 7,25 USD. Das sorgt für enorme Kaufkraftunterschiede und beeinflusst, wo sich Arbeiten wirklich lohnt.
Einige Bundesstaaten haben längst erkannt, dass 7,25 USD nicht mehr zeitgemäß sind und setzen auf deutlich höhere Löhne:1
Höhere Löhne bedeuten mehr Geld - aber oft auch höhere Lebenshaltungskosten.
Während einige Bundesstaaten die Löhne aktiv anheben, bleibt es in anderen bei der Bundesregelung - also 7,25 USD, egal wie hoch die Inflation steigt.
Dazu gehören Bundesstaaten wie Alabama und Georgia, die entweder gar kein eigenes Mindestlohngesetz haben oder den Mindestlohn unter dem Bundesniveau ansetzen.2
Hier zeigt sich, wie unterschiedlich die wirtschaftlichen Prioritäten der Bundesstaaten sind: Einige schützen Arbeitnehmer vor steigenden Kosten, andere setzen auf die Philosophie des freien Marktes.
Die Realität? Wer in einem Bundesstaat mit niedrigerem Mindestlohn arbeitet, bekommt für die gleiche Arbeit teilweise 50 % weniger als in anderen Bundesstaaten. Klingt ungerecht? Ist es auch.
Stillstand? Nicht überall! Während der bundesweite Mindestlohn stagniert, ziehen einige Bundesländer die Reißleine und passen ihre Löhne an. Das Ziel: Arbeitnehmer vor Kaufkraftverlust schützen und wirtschaftliche Stabilität schaffen.
Einige Bundesstaaten haben langfristige Erhöhungspläne, andere setzen auf automatische Anpassungen an die Inflation - ein kluger Schachzug, um den steigenden Lebenshaltungskosten immer einen Schritt voraus zu sein.3
Während der bundesstaatliche Mindestlohn stagniert, heben einige Bundesstaaten die Löhne gezielt an - entweder durch schrittweise Erhöhungen oder durch automatische Inflationsanpassungen.
Florida
Erhöhung auf 14,00 USD am 30. September 2025 und auf 15,00 USD im Jahr 2026 - ein langfristig geplanter Schritt.
Nevada
Ab Juli 2025 gilt ein einheitlicher Mindestlohn von 12,00 USD - eine Reform, die seit 2019 vorbereitet wird.
Automatische Anpassung an die Inflation
Colorado, Oregon und Washington passen ihre Mindestlöhne jährlich an. Oregon & Washington erhöhen bereits 2024 um 5,9 %, um die Kaufkraft stabil zu halten.
Während einige Staaten voranschreiten, gibt es in anderen noch Luft nach oben.
Die Lohn- und Gehaltsabrechnung sollte einfach sein. Doch für viele Expats, Freelancer oder Unternehmen mit internationalen Teams wird daraus schnell ein teurer Bürokratie-Dschungel. Überweisungen ins Ausland? Langsam, teuer und voller versteckter Kosten.
Banken kassieren oft zwischen 2 und 5 % des Überweisungsbetrags, dazu kommt noch ein schlechter Wechselkurs. Ein Großteil des sauer verdienten Geldes verpufft auf dem Weg zum Empfänger.
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Wer in den USA arbeitet, aber Zahlungen aus dem Ausland erhält, kennt das Problem:
Dies betrifft Expatriates, Freelancer, aber auch Unternehmen, die regelmäßig Gehälter ins Ausland überweisen müssen.
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Der Mindestlohn ist ein zweischneidiges Schwert: Er kann den Konsum ankurbeln und die Produktivität steigern - oder Unternehmen vor finanzielle Herausforderungen stellen. Vor allem für kleine Unternehmen kann eine Erhöhung schwer zu verkraften sein. Gleichzeitig steigt der Druck zur Automatisierung, was langfristig Arbeitsplätze kosten könnte.
Die große Frage: Bringt ein höherer Mindestlohn mehr Vor- als Nachteile? 4
Mehr Kaufkraft, mehr Wachstum
Ein höherer Mindestlohn füllt nicht nur das Portemonnaie der Arbeitnehmer, sondern kurbelt auch den Konsum an. Wer mehr verdient, gibt mehr aus - und stärkt damit die gesamte Wirtschaft.
Bessere Löhne = bessere Leistung
Fair bezahlte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind motivierter, produktiver und bleiben länger im Unternehmen. Weniger Fluktuation, weniger Krankenstand - ein echter Gewinn für alle.
Kleine Betriebe unter Druck
Nicht jeder kann steigende Lohnkosten einfach weitergeben. Gerade kleine Unternehmen mit geringen Margen müssen kreativ werden - sei es durch Preiserhöhungen, schlankere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle.
Roboter statt Menschen?
Wenn die Löhne steigen, wird Automatisierung attraktiver. In Fast-Food-Küchen, Supermärkten und Logistikzentren übernehmen Maschinen bereits Aufgaben, die früher von Menschen erledigt wurden. Der Trend? Unaufhaltsam.
Mindestlohn = Gratwanderung
Zu niedrig, und die Menschen kämpfen ums Überleben. Zu hoch, und Unternehmen tauschen Mitarbeiter gegen Maschinen. Der perfekte Mittelweg? Noch nicht gefunden.
Mindestlohn in den USA? Viel diskutiert, oft missverstanden. Hier die wichtigsten Antworten auf die häufigsten Fragen.
Ja! Tipped Workers (z.B. Kellner, Barkeeper) verdienen oft weniger, da Trinkgelder mit eingerechnet werden. Bundesweit beträgt ihr Mindestlohn 2,13 USD, solange sie mit Trinkgeldern auf mindestens 7,25 USD kommen. Einige Bundesstaaten setzen jedoch höhere Standards (z.B. Kalifornien, Montana oder Washington).
Alle Unternehmen, die unter den Fair Labor Standards Act (FLSA) fallen - das betrifft die meisten Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft, im Transportwesen, in der Landwirtschaft und in der Regierung.
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Nein, derzeit nicht. Es gibt Vorschläge für 15 USD pro Stunde, aber eine Gesetzesänderung wurde bisher blockiert. Viele Bundesstaaten handeln jedoch eigenständig und erhöhen ihre Löhne.
Der Mindestlohn in den USA bleibt ein heißes Thema: Einige Bundesstaaten erhöhen ihn kräftig, während der bundesweite Satz seit 2009 unverändert bei 7,25 USD liegt. Kalifornien will ihn bis 2025 auf 16,50 USD anheben, Washington sogar auf 16,66 USD. Das Ziel? Mehr Kaufkraft, weniger finanzielle Unsicherheit.
Für international tätige Mitarbeiter und Unternehmen stellt sich jedoch eine andere Frage: Wie lassen sich Gehälter über Ländergrenzen hinweg verwalten, ohne einen Teil des Einkommens an Gebühren zu verlieren?
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