Mehrwertsteuer Schweiz 2024: Was du über die Erhöhung wissen musst
Was genau das bedeutet, wie sich die neuen Sätze zusammensetzen und wie du als SchweizerIn trotz der Mehrwertsteuer Erhöhung Geld sparen kannst, hier
Geld an Freunde und Familie im Ausland zu senden ist in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Dabei ist den meisten Menschen bekannt, dass eine Auslandsüberweisung teuer zu Buche schlagen kann: Überweisungsgebühren, versteckte Aufschläge, erhöhte Wechselkurse – doch das ist nicht alles.
Wusstest du, dass du einen eingehenden Geldtransfer in die Schweiz unter Umständen melden musst? Wise erklärt dir, ab wann die Meldepflicht greift und was du bei Auslandsüberweisungen beachten musst.
Internationale Überweisungen ziehen hohe Gebühren und einen schlechten Wechselkurs mit sich. Mit Wise kannst du diese Kosten minimieren und dein Geld immer zum realen Devisenmittelkurs wechseln. Ausserdem kannst du mit dem Multiwährungskonto von Wise mehrere Währungen halten, sodass du immer in der Landeswährung zahlen kannst.
Nun, der Grund ist einfach erklärt: in der gesamten EU beziehungsweise dem SEPA Raum müssen höhere Überweisungssumme gemeldet werden, um Geldwäsche vorzubeugen. Die Basis dafür ist das sogenannte „Bundesgesetz über die Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung“, kurz das Geldwäschereigesetz beziehungsweise GwG.¹
Zusammengefasst möchte die EU und die Schweiz sicherstellen, dass die Zahlungen im Umlauf keinen illegalen oder kriminellen Ursprung haben. Somit wird nicht nur Geldwäsche vorgebeugt, sondern auch Betrugsbekämpfung betrieben.
Im Prinzip ist die Meldepflicht für Auslandsüberweisungen also ein Mittel zum Zweck und dient nicht zuletzt zum Schutz. Die gute Nachricht ist, dass diese Meldepflicht weitaus weniger kompliziert ist, als sie jetzt vielleicht scheint. Worauf du achten musst, erklären wir dir in diesem Artikel.
Im Gegensatz zur EU reguliert die Schweiz die Einfuhrmengen an Bargeld nicht. Das heisst, dass du Bargeld, Fremdwährungen oder Wertpapiere in unbeschränkter Höhe in die Schweiz einführen darfst oder mit dir führen darfst – ohne die Menge vorher irgendwo anmelden zu müssen.²
In der EU sieht das allerdings anders aus. Wenn du also hohe Summen an Bargeld über die EU-Grenzen bringen möchtest, musst du diese ab einer Menge von 10 000 Euro schriftlich bei der zuständigen ausländischen Zollbehörden anmelden. Das gilt für die Ein-, Aus- und Durchfuhr in oder durch die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten.
Bei Banküberweisungen von hohen Beträgen aus dem Ausland ist Vorsicht geboten, denn hier greift die bereits erwähnte Meldepflicht.
Ab einem Überweisungsbetrag von 12.500 Euro (beziehungsweise dem Gegenwert in Schweizer Franken) musst du den Geldtransfer anmelden – das gilt sowohl für Transfers in die Schweiz als auch von der Schweiz ins Ausland.
Weisst du also, dass eine so hohe Auslandsüberweisung ansteht – egal ob du sie erhältst oder selbst sendest – solltest du dich so rasch wie möglich um die Meldung bei der zuständigen Behörde kümmern. Das Gute daran ist, dass das Anmelden einer hohen Überweisungssumme ziemlich unbürokratisch ist.
Ob Umzug oder grosse Investition, hohe Beträge ins Ausland zu senden ist in der heutigen Zeit längst keine Seltenheit mehr. Dennoch machen sich viele Menschen Sorgen, wenn eine hohe Überweisungssumme ansteht.
Grund dafür sind nicht nur die Frage, ob das Geld auch sicher am Zielort ankommt, sondern teils horrende Gebühren und unfaire Wechselkurse, die herkömmliche Filialbanken für Geldtransfers ins Ausland verlangen.
Ganz anders ist es mit Wise, denn hier wird Transparenz grossgeschrieben. Wise steht seit über 10 Jahren für günstige, sichere und faire Auslandsüberweisungen. Denn im Gegensatz zu Schweizer Filialbanken garantiert dir Wise immer den Devisenmittelkurs, also den echten Wechselkurs – ohne teure Aufschläge oder versteckte Kosten.
Mit dem praktischen Überweisungsrechner kannst du sofort sehen, welche niedrigen Gebühren für deine Überweisung ins Ausland anfallen und wie sich diese Kosten zusammensetzen, schon bevor du eine Transaktion machst.
Möchtest du zum Beispiel 20.000 CHF nach Deutschland senden, berechnet Wise eine minimale Überweisungsgebühr von nur 74,20 CHF (Stand 25.04.2022) – Schweizer Banken verlangen das Doppelte!
Doch Wise hilft dir nicht nur, bares Geld zu sparen, denn die Sicherheit deiner Finanzen steht bei Wise an erster Stelle. Um dein Geld zu schützen, legen wir hohen Wert auf die folgenden Massnahmen:
sichere Einlagerung bei führenden Banken
reguliert von internationalen Instituten
regelmässige Audits
Zwei Faktor Authentifizierung für besonders sichere Transaktionen
ein engagiertes Team, das sich ausschliesslich mit hohen Überweisungsbeträgen und Betrugsbekämpfung beschäftigt
Und je höher deine Überweisungssumme, desto geringer die Kosten – so revolutioniert Wise internationale Finanzen |
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Hohe Gebühren, versteckte Kosten und undurchsichtige Umrechnungskurse sind nicht das einzige, das du bei internationalen Geldtransfers hoher Summen beachten musst.
Denn ab einem Überweisungsbetrag von 12.500 Euro (beziehungsweise dem Gegenwert in Schweizer Franken) bist du dazu verpflichtet, einen eingehenden oder ausgehenden Geldtransfer zu melden. Grund dafür ist unter anderem das Gesetz zur Vorbeugung von Geldwäsche.
Natürlich ist Sicherheit die oberste Priorität im Falle von hohen Überweisungsbeträgen – nutze also Wise für Auslandsüberweisungen. So sparst du nicht nur Geld, sondern profitierst auch von unseren Massnahmen gegen Betrugsbekämpfung.
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Quellen
1 Bundesgesetz über die Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung, Schweizerische Eidgenossenschaft, Januar 2022
2 Bargeld, Fremdwährung, Wertpapiere, Schweizerische Eidgenossenschaft, April 2022
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