Work & Travel in Japan: Visum, Jobs & Tipps für Österreicher
Work & Travel in Japan erfreut sich unter jungen Österreichern immer größerer Beliebtheit - und das aus gutem Grund. Kaum ein anderes Land verbindet so eindrucksvoll Tradition und Moderne, von ruhigen Tempeln und Berglandschaften bis zu pulsierenden Metropolen wie Tokio oder Osaka. Ein Jahr in Japan bietet nicht nur Abenteuer und kulturelle Erfahrungen, sondern auch wertvolle Einblicke ins Arbeitsleben eines der faszinierendsten Länder Asiens.
In diesem Artikel erfährst du welche Voraussetzungen du für das Visum erfüllen musst, wie der Antragsprozess abläuft, welche Jobmöglichkeiten es gibt, was dich beim Leben in Japan erwartet und wie du mit Wise als smartem Finanzpartner dein Geld einfach, günstig und transparent verwalten kannst - vom Start in Österreich bis zum Alltag in Japan.
Voraussetzungen für das Working-Holiday-Visum
Japan bietet seit 2016 auch für österreichische Staatsbürger die Möglichkeit, ein Working-Holiday-Visum zu beantragen. Damit kannst du bis zu 12 Monate in Japan leben, reisen und Gelegenheitsjobs annehmen, um deinen Aufenthalt zu finanzieren. Das Programm richtet sich vor allem an junge Menschen, die Land und Kultur auf authentische Weise erleben möchten.
Um das Working-Holiday-Visum zu erhalten, musst du folgende Bedingungen erfüllen:
- Österreichische Staatsbürgerschaft
- Die Antragsteller möchten für einen maximalen Zeitraum von 12 Monaten ab dem Einreisetag in Japan in erster Linie ihren Urlaub verbringen
- Die Antragssteller sollen zwischen 18 und 30 Jahren alt sein. Sowohl für das Mindest- als auch für das Höchstalter gilt das Alter am Tag der Antragsstellung
- Die Antragsteller sind nicht in Begleitung von Partnern oder Kindern
- Die Antragsteller müssen Inhaber eines österreichischen Reisepasses sein und ein Rückreiseticket besitzen bzw. über ausreichende finanzielle Mittel verfügen um ein Rückreiseticket zu kaufen
- Die Antragsteller haben angemessene finanzielle Mittel zur Finanzierung ihres Japanaufenthalts
- Die Antragsteller sind in guter gesundheitlicher Verfassung
Dokumente für die Antragstellung
Bevor du dich auf dein Abenteuer in Japan stürzt, steht zunächst etwas Bürokratie an. Für den Antrag auf ein Working-Holiday-Visum brauchst du einige Unterlagen, die du sorgfältig vorbereiten solltest - am besten schon einige Wochen vor dem Termin in der japanischen Botschaft in Wien.
- Ein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Antragsformular (Formblatt A)
- Ein Passbild 35mm x 45 mm (aufgenommen innerhalb der letzten 6 Monate)
- Lebenslauf (Formblatt B)
- Überblick über die geplanten Aktivitäten (Formblatt C)
- Eine schriftliche Begründung für den Antrag für ein Working Holiday Visum im Format DIN A4 (auf Englisch, Deutsch oder Japanisch), nichts handschriftliches
- Dokumente, die nachweisen, dass der Antragssteller über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, um ein Rückreiseticket zu kaufen und die geplante Japanreise zu finanzieren (Kreditkarten und Kontoüberziehungen können nicht als ausreichende finanzielle Mittel akzeptiert werden)
- Verpflichtungserklärung (Formblatt D) oder die Kopie einer Auslandsreiseversicherung
Wenn du alles vollständig eingereicht hast, steht deinem Traum vom Work & Travel in Japan fast nichts mehr im Weg. 1
Wichtiger Hinweis
Das Visum kann nur persönlich bei der japanischen Botschaft in Wien beantragt werden. Die Bearbeitung dauert in der Regel etwa eine Woche, kann aber je nach Saison etwas länger dauern. Es werden jährlich nur begrenzte Plätze vergeben - wer sich also frühzeitig bewirbt, hat bessere Chancen.
Visa-Antrag Schritt für Schritt
Der Antrag für das Working-Holiday-Visum in Japan ist kein Hexenwerk - trotzdem solltest du dir genug Zeit nehmen, um alle Unterlagen korrekt vorzubereiten. Eine gute Planung spart Nerven und beschleunigt die Bearbeitung.
1. Unterlagen vorbereiten
Bevor du einen Termin bei der japanischen Botschaft in Wien vereinbarst, stell sicher, dass dein Antrag vollständig ist. Prüfe alle Formblätter (A-D), das Passfoto, die Nachweise über deine finanziellen Mittel und die Reiseversicherung.
Unvollständige Anträge werden von der Botschaft nicht akzeptiert - daher lieber doppelt kontrollieren, bevor du alles abgibst.
2. Termin bei der Botschaft in Wien
Den Antrag reichst du persönlich bei der japanischen Botschaft in Wien ein - eine Online- oder Postbeantragung ist derzeit nicht möglich.
Plane genug Vorlauf ein, da es vor allem im Frühjahr und Sommer zu Wartezeiten kommen kann.
3. Bearbeitungszeit
Nach der Abgabe dauert die Bearbeitung des Visums in der Regel etwa eine Woche. In Stoßzeiten oder bei fehlenden Unterlagen kann es auch etwas länger dauern. Du wirst per E-Mail oder telefonisch informiert, sobald dein Pass abholbereit ist.
4. Gültigkeit und Einreise
Dein Visum erlaubt dir einen maximalen Aufenthalt von 12 Monaten ab Einreise in Japan. Es zählt deine konkrete Einreise als Startpunkt - nicht das Ausstellungsdatum.
5. Nach der Ankunft in Japan
Nach deiner Ankunft erhältst du eine Residence Card (在留カード). Innerhalb von 14 Tagen musst du dich bei der zuständigen Stadtverwaltung (City Hall) anmelden.
Wenn du Japan während deines Aufenthalts verlässt und mit demselben Visum zurückkehren möchtest, brauchst du eine Special Re-Entry Permit.2
Je besser du dich vorbereitest, desto reibungsloser läuft der Prozess - und schon bald steht deinem Start in Japans faszinierendes Work-and-Travel-Abenteuer nichts mehr im Weg!
Arbeiten & Leben in Japan: Jobs, Unterkunft, Alltag
Ein Work-and-Travel-Jahr in Japan ist eine einzigartige Chance, das Land aus nächster Nähe kennenzulernen - nicht als Tourist, sondern als Teil des Alltags. Doch bevor du in Tokio Sushi servierst oder in Hokkaido auf einer Farm arbeitest, lohnt sich ein genauer Blick darauf, welche Jobs erlaubt sind, wie du wohnen kannst und was dich im japanischen Alltag erwartet.
Jobmöglichkeiten für Work & Travel
Mit dem Working-Holiday-Visum darfst du in Japan Gelegenheitsjobs annehmen, um deine Reise zu finanzieren. Die Arbeit darf aber nicht Hauptzweck des Aufenthalts sein - das Visum dient in erster Linie dem kulturellen Austausch.
Beliebte Tätigkeiten sind:
- Jobs in der Gastronomie (Cafés, Restaurants, Hostels)
- Englischunterricht oder Nachhilfe für Kinder
- Farmarbeit (z. B. über WWOOF Japan)
- Tätigkeiten in Tourismusbetrieben oder Skigebieten
Manche Arbeitgeber verlangen Grundkenntnisse in Japanisch - besonders im Kundenkontakt. Mit Englisch kommst du in größeren Städten wie Tokio, Kyoto oder Osaka aber meist gut zurecht.
Wohnen in Japan
Die meisten Work-and-Traveller beginnen in klassischen Hostels, Guesthouses oder Sharehouses, also Wohngemeinschaften mit anderen Reisenden und Einheimischen. Die Miete liegt je nach Stadt zwischen 40.000 und 80.000 Yen pro Monat (etwa 250-500 €).
In ländlichen Regionen ist es oft günstiger, in Städten wie Tokio oder Yokohama teurer.
Websites wie Sakura House, GaijinPot oder Tokyo Room Finder bieten möblierte Zimmer, oft inklusive WLAN und Nebenkosten. Viele Farmjobs und Hostels bieten außerdem kostenlose Unterkunft gegen Mitarbeit. 3
Alltag und Lebenserhaltungskosten
Japan ist kein Billigland, doch mit etwas Planung lässt es sich gut leben. Die Preise variieren je nach Region - in Tokio oder Osaka ist vieles teurer als in kleineren Städten oder auf dem Land.
Ein einfaches Mittagessen kostet im Schnitt 700 bis 1.000 Yen (etwa 4-6 Euro). Wer selbst kocht, spart: Grundnahrungsmittel wie Reis oder Gemüse sind günstig, importierte Produkte dagegen teuer. Ein Kaffee kostet rund 400 Yen, ein Bier im Izakaya etwa 600 Yen.
Die Miete ist meist der größte Posten im Budget. Ein Zimmer in einem Sharehouse oder Guesthouse kostet zwischen 40.000 und 80.000 Yen (ca. 250-500 €), oft inklusive Nebenkosten. Eine Monatskarte für den Nahverkehr in Tokio liegt bei etwa 10.000 Yen (60 €).
Dafür punktet Japan mit Dingen, die unbezahlbar sind: Sicherheit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit. Öffis sind pünktlich bis auf die Minute, und auch nachts fühlst du dich sicher unterwegs.
Viele Österreicher berichten, dass sie mit einem Monatsbudget von 120.000 bis 180.000 Yen - also rund 700 bis 1.100 Euro - gut auskommen. Wer sparsam lebt und lokal isst, kann die Kosten weiter senken. 4
Sprachkenntnisse & Integration
Japanisch-Grundkenntnisse erleichtern dir den Alltag enorm - ob beim Einkaufen, im Restaurant oder bei der Arbeit. Zwar kommst du in Großstädten mit Englisch meist gut zurecht, doch außerhalb der Touristenzentren sind ein paar japanische Worte Gold wert. Ein einfaches „Sumimasen“ (Entschuldigung) oder „Arigatō“ (Danke) öffnet viele Türen - und ein Lächeln tut den Rest.
Ein Sprachkurs vor der Abreise lohnt sich in jedem Fall. Schon wenige Wochen reichen, um die wichtigsten Ausdrücke für Alltag und Begrüßung zu lernen. Viele Österreicher nutzen dafür Apps wie Duolingo, LingoDeer oder die NHK Japanisch-Serie.
In Japan selbst findest du fast überall Möglichkeiten, weiterzulernen: Volkshochschulen, Kulturzentren und Stadtverwaltungen bieten häufig günstige oder kostenlose Kurse an. Wer sich ein wenig bemüht, wird schnell merken, wie freundlich und hilfsbereit die Menschen reagieren - ein echter Schlüssel zu einem gelungenen Work-and-Travel-Erlebnis.
Kultur & Arbeitsalltag
In Japan wird Höflichkeit großgeschrieben - sie prägt den Alltag in jeder Situation, ob im Beruf oder privat. Pünktlichkeit, Respekt und Zurückhaltung gelten als Zeichen von Wertschätzung, und wer ein paar Minuten zu früh kommt, zeigt guten Stil.
Auch im Job sind Teamgeist und Harmonie wichtiger als Eigeninitiative. Kritik wird höflich und indirekt geäußert, ein ruhiger Umgangston ist selbstverständlich.
Ein freundliches „Ohayō gozaimasu“ (Guten Morgen) oder ein leichtes Nicken reichen oft schon, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Das traditionelle Verbeugen (Ojigi) ersetzt den Händedruck und ist Ausdruck von Respekt - ebenso wie ein schlichtes „Arigatō gozaimasu“ (Danke) im Café oder Supermarkt.
Für viele Work-and-Traveller aus Österreich ist es anfangs ungewohnt, sich in diese höfliche und strukturierte Kultur einzufügen. Doch wer aufmerksam beobachtet und offen bleibt, wird schnell merken, wie herzlich und respektvoll Japaner im Alltag miteinander umgehen - und wie leicht man selbst Teil davon werden kann.
Kosten, Budget & Geldüberweisungen
Ein Jahr in Japan ist ein Erlebnis - aber auch eine finanzielle Herausforderung, die gut geplant sein will. Zwischen Flugtickets, Unterkunft, Lebenshaltungskosten und Freizeit bleibt wenig Spielraum für Überraschungen. Wer sich frühzeitig um sein Budget kümmert, vermeidet Stress und kann den Aufenthalt viel entspannter genießen.
Was kostet ein Work-and-Travel-Jahr in Japan?
Im Schnitt solltest du für ein Jahr Work & Travel mit 2.000 bis 2.500 Euro Startkapital rechnen - diese Summe verlangt auch die japanische Botschaft als Nachweis für ausreichende finanzielle Mittel.
Dazu kommen die Flugkosten (meist 800-1.200 Euro, abhängig von Saison und Airline) sowie die ersten Wochen in Japan, bis du einen Job und eine Unterkunft gefunden hast.
Rechnet man Miete, Essen, Transport und Freizeit zusammen, liegt das durchschnittliche Monatsbudget zwischen 120.000 und 180.000 Yen (etwa 700-1.100 Euro). Mit einem Nebenjob in einem Café, Hostel oder auf einer Farm lassen sich diese Kosten meist gut decken.
Wie bezahlst Du in Japan am besten
In Japan wird nach wie vor häufig bar bezahlt, auch wenn Kreditkarten und Mobile-Payment-Apps wie PayPay oder Suica zunehmend an Bedeutung gewinnen. Trotzdem ist es ratsam, immer etwas Bargeld dabei zu haben - besonders in ländlichen Regionen oder kleineren Restaurants, wo Karten oft nicht akzeptiert werden.
Bankomaten (ATMs) findest du in Convenience Stores wie 7-Eleven oder Lawson, die rund um die Uhr geöffnet sind. Internationale Karten funktionieren meist problemlos, allerdings können Abhebungsgebühren von 200-500 Yen pro Transaktion anfallen. 5
Mit Wise Geld sparen und flexibel bleiben
Gerade bei längeren Auslandsaufenthalten ist es wichtig, schnell und günstig auf Geld in verschiedenen Währungen zugreifen zu können. Hier ist Wise ein besonders praktischer Partner.
- Mit dem Wise-Multiwährungskonto kannst du dein Geld in Euro, Yen und über 40 weiteren Währungen halten, wechseln und ausgeben - alles zum echten Wechselkurs, ohne versteckte Gebühren.
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Top Tipp:
Mit dem kostenlosen Halten mehrerer Währungen kannst du deine Euros schon im Voraus zum besten Wechselkurs in japanische Yen umtauschen. Das ist besonders praktisch, wenn du deine Reise bereits planst und sicher weißt, dass du in den kommenden Wochen oder Monaten nach Japan fliegst - so bist du finanziell vorbereitet und sparst zusätzlich Gebühren.
Fazit: Ein Jahr, das dich verändert
Work & Travel in Japan ist weit mehr als nur eine Reise - es ist eine Erfahrung, die dich prägt. Du tauchst in eine völlig neue Kultur ein, lernst, dich in einer fremden Sprache zurechtzufinden, arbeitest mit Menschen aus aller Welt und wächst an den Herausforderungen, die der Alltag in Japan mit sich bringt.
Natürlich erfordert der Weg dorthin ein bisschen Planung: das richtige Visum, ein realistisches Budget, Sprachkenntnisse und den Mut, sich auf etwas völlig Neues einzulassen. Doch wer diese Schritte geht, wird mit unvergesslichen Momenten, neuen Freundschaften und einer anderen Sicht auf die Welt belohnt.
Gerade beim Thema Finanzen zahlt sich gute Vorbereitung aus. Mit Wise kannst du dein Geld zum echten Wechselkurs zwischen Euro und Yen verwalten, internationale Überweisungen ohne versteckte Gebühren tätigen und deine Ausgaben transparent im Blick behalten - ob für Miete, Sprachkurs oder den nächsten Wochenendausflug nach Kyoto.
Ein Jahr in Japan ist also nicht nur eine Reise ans andere Ende der Welt, sondern eine Investition in dich selbst - mit der richtigen Planung, einem offenen Herzen und einem klaren Kopf auch finanziell ein echtes Erlebnis.
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FAQ: Häufige Fragen zu Work & Travel in Japan
Wie lange darf ich mit dem Working-Holiday-Visum in Japan bleiben?
Das Visum gilt für bis zu 12 Monate ab Einreise. In dieser Zeit darfst du reisen, arbeiten und leben, solange der Hauptzweck deines Aufenthalts der kulturelle Austausch bleibt.
Wie viel Geld brauche ich für den Start?
Die japanische Botschaft empfiehlt ein Startkapital von mindestens 2.000 Euro, zusätzlich zu den Kosten für den Rückflug. Damit musst du nachweisen, dass du deinen Aufenthalt anfangs selbst finanzieren kannst.
Welche Jobs darf ich mit dem Visum machen?
Erlaubt sind Gelegenheitsjobs, etwa in Cafés, Hostels, auf Farmen oder im Tourismus. Nicht erlaubt sind Tätigkeiten in Nachtlokalen oder Glücksspielbetrieben.
Wie finde ich eine Unterkunft in Japan?
Viele starten in Guesthouses oder Sharehouses - günstige WGs für Reisende. Plattformen wie Sakura House, GaijinPot oder Tokyo Room Finder bieten möblierte Zimmer mit WLAN und Nebenkosten.
Wie kann ich in Japan günstig Geld abheben oder überweisen?
Mit dem Wise-Multiwährungskonto kannst du Euro und Yen gleichzeitig halten, Geld zum echten Wechselkurs tauschen und weltweit ohne hohe Gebühren bezahlen oder abheben - ideal für längere Auslandsaufenthalte.
Brauche ich Japanischkenntnisse?
Nicht zwingend, aber sie helfen enorm. Schon ein kleiner Wortschatz macht den Alltag leichter und wird von Japanern sehr geschätzt. Viele Städte bieten kostenlose Sprachkurse für Ausländer an.
Quellen (10/2025):
- Japanische Botschaft in Österreich: Voraussetzungen
- Japanische Botschaft in Österreich: Voraussetzungen
- Japan Workingholiday: Avarage Rent per Month
- Numbeo: Cost of Living in Japan
- Japan-Guide: Payment methods in Japan
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