Anna nutzt Wise für Überweisungen nach Australien. Sie macht dort ein Auslandssemester und nutzt die Gelegenheit, einmal in einem Land fernab der Heimat zu leben.
Anna kommt aus Mittelfranken, aus einer Stadt circa 40 Kilometer von Nürnberg. Sie ist Studentin der biomedizinischen Technik. Deutschland und Bayern sind schön, aber irgendwie hatte Anna das Gefühl, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Sie wollte einfach nochmal etwas anderes sehen. Die Komfortzone verlassen und über den Tellerrand schauen. Und das nicht einfach nur im Nachbarland oder in einem anderen Land innerhalb Europas. Nein, wenn dann richtig.
So traf sie die Entscheidung, ein Auslandssemester in Australien zu machen. Down Under zu den Kängurus. Denn Anna wusste, nach dem Studium würde sie wahrscheinlich nicht mehr die Gelegenheit bekommen, einfach mal ein halbes Jahr in einem anderen Land zu leben. Vor allem mit den Freiheiten und Vorzügen, die man als Student noch genießen kann.
„Warum die Entscheidung ausgerechnet auf Australien gefallen ist, kann ich gar nicht so genau sagen. Mich hat das Land ganz einfach interessiert und ich wollte Kängurus sehen“, grinst Anna.
Gesagt, getan. Heute findet sich Anna in Sippy Downs, am Rande der Sunshine Coast Region im Bundesstaat Queensland, circa 100 Kilometer entfernt von Brisbane. Sunshine Coast Region – das klingt doch schon nach Sonne, Strand und Meer. Und wer kann schon von sich behaupten, beim Studieren, den Strand und das Meer direkt vor der Tür zu haben?
Der Strand von Mooloolaba, an dem Anna gerne entspannt.
Die Vorbereitungen
Natürlich will so ein Auslandsaufenthalt auch gut geplant sein. Es gibt einige Dinge zu beachten. Ob es besser ist, alles über eine Organisation zu regeln, kann sie nicht sagen. „Ich habe alles mehr oder weniger auf eigene Faust gemacht und muss sagen: Es hat alles ganz gut geklappt. Ich habe auch keine Foren gelesen, sondern einfach alles auf mich zukommen lassen.“ Ein bisschen Gelassenheit hat noch keinem geschadet und ist sicher auch eine sehr gute Lebenserfahrung.
„Ein Tipp, den ich jedem mitgeben kann, der auch ein Auslandssemester plant: Fangt frühzeitig mit der Planung an! Am besten schon ein Semester vorher“, rät Anna.
Auf ihrer Checkliste der Dinge, die sie auf jeden Fall mitnehmen wollte, waren Klamotten, ein Steckdosenadapter, Block, Stifte und natürlich Handy und Ladekabel. „Das Wichigste ist aber wirklich der Steckdosenadapter!“, betont Anna. Das altbekannte Problem der Stromstecker bleibt auch Australien-Reisenden nicht vorenthalten. Während man aus Deutschland die zwei-poligen runden Stecker gewohnt ist, findet man in Australien drei-polige eckige Stecker. Man sollte sich also auf jeden Fall einen Adapter besorgen.
Wie viel kostet das Auslandsstudium?
Anna hatte kein Startkapital, deshalb hat sie sich für Auslands-BAföG und ein Stipendium beworben, um die Kosten decken zu können. Zudem musste sie sich natürlich für die Universität in Australien bewerben.
Für das Visum hat sie ein Studentenvisum beantragt. “Das Visum war ziemlich teuer - circa 290 € - und aufwendig, weil man einen ziemlich langen Fragebogen ausfüllen musste“, erzählt Anna. Mühe zahlt sich aus.
Neben Finanzierung, Unterkunft und Visum, sind auch noch eine Auslandskrankenversicherung und natürlich der Flug ganz wichtig. „Beim Flug habe ich einfach den billigsten genommen“, lacht Anna.
Da Australien zu den Ländern gehört, in denen eine Krankenversicherung verpflichtend ist,
ist es notwendig, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Selbst dann, wenn man ein internationaler Student ist oder sich nur vorübergehend im Land aufhält. Die Auslandskrankenversicherung für internationale Studenten nennt sich Overseas Student Health Care (OSHC). Man kann sie entweder über die Heimat-Universität oder selbst online beantragen.
Insgesamt hat alles zusammen – Flug, Universität, Visum und Auslandskrankenversicherung – 8.000 € gekostet. Echt kein Schnäppchen, aber mit Auslands-BAföG und Stipendium durchaus machbar.
Die Unterkunft
Als Unterkunft hat sie einen Platz im Studentenwohnheim bekommen. Das erleichtert die Kontaktaufnahme mit anderen Studenten und Wohnheimpartys können den Aufenthalt sicher auch zu einem Erlebnis und zur Erinnerung machen.
Anna hat kein Konto in Australien, muss aber ihre Miete für das Studentenwohnheim bezahlen. Das heißt, sie muss monatlich von ihrem deutschen Konto an ein australisches Konto überweisen. Dafür nutzt Anna Wise.
„Wise ist einfach günstiger als andere Services. Bei der Bank müsste ich viel mehr
an Gebühr bezahlen und Wise ist unkompliziert und einfach“, berichtet Anna von
ihrer Erfahrung. Anna ist so begeistert von Wise, dass sie es auch bereits an ihre Freunde weiterempfohlen hat.
„Wise ist einfach, unkompliziert und schnell“, sagt Anna. Das erspart ihr viel Stress bei der monatlichen Überweisung für ihre Miete, aber vor allem spart es ihr Geld, das sie an anderer Stelle ausgeben kann. Denn schließlich möchte sie ihre Zeit in Australien ja auch etwas genießen können.
„Australier sind sehr gesprächig und offen“, verrät sie. Man lernt schnell Leute kennen. Die Chance, das gesparte Geld mit den neu gewonnenen Freunden und Bekanntschaften in einer Strandbar oder für Ausflüge auszugeben, ist also groß. Und Anna empfiehlt jedem, der nach Australien reist, auf jeden Fall die Strände und Nationalparks zu erkunden.
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