Arbeiten in der Schweiz: Alles, was Sie wissen müssen.

Dominik Sobaniec

Höhere Gehälter, traumhafte Berglandschaften und nur ein Katzensprung von Deutschland entfernt – kein Wunder, dass das Arbeiten in der Schweiz für deutsche Fachkräfte so verlockend ist! Als EU-BürgerIn genießen Sie privilegierten Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt, müssen aber einige Besonderheiten beachten.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie für einen erfolgreichen Start im Schweizer Berufsleben wissen müssen – von den Voraussetzungen über Bewilligungen bis hin zu Steuerfragen und dem täglichen Leben in der Eidgenossenschaft.

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Voraussetzungen für die Arbeitsaufnahme in der Schweiz

Bevor Sie Ihre Koffer packen und den Sprung über die Grenze wagen, sollten Sie die grundlegenden Voraussetzungen kennen, um in der Schweiz arbeiten zu können. Die gute Nachricht ist, dass deutsche StaatsbürgerInnen es vergleichsweise leicht haben – dennoch sollten Sie über die lokalen Gegebenheiten Bescheid wissen.

Als Deutscher profitieren Sie vom Personenfreizügigkeitsabkommen zwischen der EU und der Schweiz – Sie haben also grundsätzlich das Recht, in der Schweiz zu arbeiten und zu leben. Im Gegensatz zu Drittstaatsangehörigen, die strengeren Regelungen unterliegen, genießen Sie als EU-BürgerIn Privilegien beim Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt.

Für kurze Aufenthalte bis zu drei Monaten benötigen Sie daher keine besondere Bewilligung. Planen Sie jedoch, länger in der Schweiz zu arbeiten oder auszuwandern, müssen Sie eine Aufenthaltsbewilligung beantragen – und zwar innerhalb von 14 Tagen nach Ihrer Einreise und vor Arbeitsbeginn.¹

Um diese Aufenthaltsbewilligung zu bekommen, brauchen Sie bereits einen gültigen Arbeitsvertrag mit einem Schweizer Arbeitgeber. Viele deutsche Fachkräfte sichern sich deshalb zuerst eine Stelle und kümmern sich dann um die administrativen Angelegenheiten.

Braucht man für das Arbeiten in der Schweiz bestimmte Sprachkenntnisse?

Die Schweiz ist bekannt für ihre Mehrsprachigkeit und je nach Region sind unterschiedliche Sprachkenntnisse gefragt.² In der Deutschschweiz (circa 62% des Landes) wird Schweizerdeutsch gesprochen, wobei im Geschäftsleben meist Hochdeutsch verwendet wird. In der französischsprachigen Westschweiz (circa 23%) ist Französisch die Hauptsprache, während im Tessin Italienisch dominiert (allerdings mit nur 8% des Landes).

Obwohl Sie als Deutscher in der Deutschschweiz sprachlich kaum Probleme haben werden, kann das Schweizerdeutsch anfangs eine Herausforderung darstellen. Keine Sorge – die meisten SchweizerInnen schalten im Umgang mit Deutschen auf Hochdeutsch um. In internationalen Unternehmen und in bestimmten Branchen wie der IT oder dem Finanzsektor sind zudem Englischkenntnisse gern gesehen oder sogar erforderlich.

Bewilligungen und Verfahren

Die Schweiz hat ein gut strukturiertes System für Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen, das je nach Dauer Ihres geplanten Aufenthalts unterschiedliche Optionen bietet:³

Kurzfristige Erwerbstätigkeit (bis zu 90 Tage)

Für kurze Arbeitseinsätze in der Schweiz haben die Behörden eine pragmatische Lösung geschaffen: Deutsche Staatsangehörige, die bis zu 90 Tage pro Kalenderjahr in der Schweiz arbeiten möchten, benötigen keine Bewilligung. Stattdessen gilt eine einfache Meldepflicht.

Diese 90-Tage-Regelung ist besonders attraktiv für Beratungstätigkeiten, Projektarbeiten oder Monteure, die nur zeitweilig in der Schweiz tätig sind. Beachten Sie jedoch, dass die 90 Tage pro Kalenderjahr gelten – eine Überschreitung führt zur Bewilligungspflicht.

Aufenthaltsbewilligung für längere Aufenthalte

Planen Sie, länger als drei Monate in der Schweiz zu arbeiten, benötigen Sie eine der folgenden Bewilligungen:

  • B-Bewilligung: Dabei handelt es sich um die Standard-Aufenthaltsbewilligung für EU/EFTA-BürgerInnen, die länger als ein Jahr oder unbefristet in der Schweiz arbeiten möchten. Die B-Bewilligung wird zunächst für fünf Jahre ausgestellt und kann verlängert werden, sofern Sie weiterhin in der Schweiz arbeiten wollen. Mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten Sie in der Regel problemlos eine B-Bewilligung.
  • L-Bewilligung: Wenn Ihr Arbeitsvertrag zwischen drei Monaten und einem Jahr befristet ist, ist die L-Bewilligung die richtige Wahl. Sie gilt nur für die Dauer Ihres Arbeitsverhältnisses, kann jedoch bei Bedarf verlängert werden, solange Sie insgesamt nicht länger als 12 Monate in der Schweiz arbeiten – ansonsten brauchen Sie nämlich die B-Bewilligung.
  • G-Bewilligung: Die Grenzgängerbewilligung ist die ideale Option, wenn Sie in der Schweiz arbeiten, aber in Deutschland wohnen möchten. Voraussetzung ist, dass Sie mindestens einmal pro Woche an Ihren Wohnort zurückkehren. Diese Bewilligung gilt bei unbefristeten Arbeitsverträgen 5 Jahre und ist vor allem aus einem Grund so beliebt: GrenzgängerInnen profitieren von den höheren Schweizer Gehältern, ohne die höheren Lebenshaltungskosten tragen zu müssen.

Wie beantragt man eine Bewilligung zur Arbeit in der Schweiz?

Mit einer Arbeitsbewilligung in der Schweiz können Sie den Arbeitgeber beliebig oft wechseln. Dabei folgt der Bewilligungsprozess einem klaren Ablauf:

  1. Arbeitsvertrag sichern: Zunächst benötigen Sie ein konkretes Stellenangebot oder einen unterzeichneten Arbeitsvertrag, in dem die Dauer und das Ausmaß Ihrer Anstellung festgelegt sind.
  2. Anmeldung bei der Gemeinde: Nach Ihrer Einreise in die Schweiz müssen Sie sich innerhalb von 14 Tagen beim Meldeamt Ihrer Wohngemeinde anmelden.
  3. Antragstellung: Dort reichen Sie Ihren Antrag auf eine Aufenthaltsbewilligung ein. Folgende Dokumente werden in der Regel benötigt:
    • Gültiger Personalausweis oder Reisepass
    • Arbeitsvertrag oder Bestätigung des Arbeitgebers
    • Anmeldeformular der Gemeinde
  4. Bearbeitung: Die Gemeinde leitet Ihren Antrag an das kantonale Migrationsamt weiter, das über Ihren Antrag entscheidet.
  5. Bewilligung: Bei positivem Bescheid erhalten Sie Ihre Bewilligung in Form einer Aufenthaltskarte.

Arbeitsmarkt und Beschäftigungsmöglichkeiten

Der Schweizer Arbeitsmarkt entpuppt sich für deutsche Fachkräfte als wahres Paradies. Besonders gefragt sind Spezialisten im Gesundheitswesen, der IT-Branche, im Ingenieurwesen und Finanzsektor – aber auch in der Pharmaindustrie und im Bildungsbereich winken gut bezahlte Stellen.

Die Jobsuche funktioniert ähnlich wie in Deutschland: über Online-Portale, spezialisierte Personalvermittler oder durch Networking. Die beliebtesten Websites zur Jobsuche in der Schweiz sind:

Wenn Sie als DeutscheR in der Schweiz arbeiten wollen, dürfen Sie sich auf eine effiziente Arbeitskultur einstellen – mit etwas längeren Wochenarbeitszeiten (38,5 bis 42,5 Stunden), aber meist auch mit besseren Sozialleistungen und flexibleren Vertragsgestaltungen als in Deutschland.

Löhne und Lebenshaltungskosten

Die Schweizer Gehälter lassen deutschen ArbeitnehmerInnen regelmäßig den Atem stocken – im positiven Sinne! Sie werden sich fragen, warum Sie nicht schon viel länger in der Schweiz arbeiten, denn hinsichtlich der Jahresbruttolöhne liegt die Eidgenossenschaft europaweit an der Spitze. Allerdings sind die durchschnittlichen Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen beträchtlich:⁴

BerufsfeldVollzeit Männer Vollzeit Frauen
Arbeitnehmende90.000 CHF77.300 CHF
Führungskräfte136.000 CHF118.900 CHF
Akademische Berufe118.000 CHF96.000 CHF
Techniker und gleichrangige Berufe95.200 CHF78.500 CHF
Bürokräfte, kaufm. Angestellte83.000 CHF73.200 CHF
Dienstleistungs- und Verkaufsberufe69.600 CHF57.200 CHF
Fachkräfte in der Landwirtschaft67.500 CHF61.700 CHF
Handwerks- und verwandte Berufe75.400 CHF65.000 CHF
Anlagen- und Maschinenbediener74.100 CHF58.800 CHF
Hilfsarbeitskräfte65.500 CHF52.600 CHF

Allerdings sollten Sie diese verlockenden Zahlen immer im Kontext der höheren Lebenshaltungskosten in der Schweiz betrachten. Wohnen kann, besonders in Zürich oder Genf, ein kleines Vermögen verschlingen. Auch Lebensmittel (etwa 50% teurer als in Deutschland) und Restaurantbesuche nagen am Gehalt.

Clevere Sparfüchse nutzen daher Strategien wie grenznahes Wohnen als GrenzgängerIn, Einkäufe bei Schweizer Discountern oder – besonders smart – Anbieter wie Wisefür internationale Zahlungen, um teure Bankgebühren zu vermeiden.

Steuern, Sozialabgaben und Krankenversicherung

Das Schweizer Steuersystem ist in der Regel deutlich vorteilhafter für deutsche Auswanderer. Während in Deutschland der Bund den Löwenanteil der Einkommensteuer kassiert, wird in der Schweiz auf drei Ebenen besteuert: Bund, Kanton und Gemeinde. Der Clou: Die Steuersätze variieren stark zwischen den Kantonen, wobei einige wie Zug oder Schwyz als regelrechte Steuerparadiese gelten.

Wenn Sie in der Schweiz arbeiten, werden Sie wahrscheinlich mit der Quellensteuer Bekanntschaft machen. Diese wird direkt vom Lohn abgezogen – ähnlich wie die Lohnsteuer in Deutschland.

Die Besonderheit für Grenzgänger: Wenn Sie in Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten, werden Sie in Deutschland besteuert, aber mit dem höheren Schweizer Einkommen – was die Steuerlast erhöhen kann. Umgekehrt profitieren Sie vom deutschen Sozialsystem, zahlen aber Ihre Beiträge basierend auf dem Schweizer Gehalt. Die Schweizer Quellensteuer von 4,5% wird trotzdem berechnet.

Bei den Sozialversicherungen fühlen Sie sich fast wie zu Hause: Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) entspricht unserer Rentenversicherung, die Invalidenversicherung (IV) der deutschen Erwerbsminderungsrente. Hinzu kommt die berufliche Vorsorge (Pensionskasse), vergleichbar mit der deutschen betrieblichen Altersvorsorge – allerdings in der Schweiz obligatorisch und üppiger ausgestattet. Die Qualität der Krankenversicherung in der Schweizähnelt der deutschen.

Wohnen in der Schweiz

Die Wohnungssuche in der Schweiz gleicht manchmal der Suche nach der Nadel im Heuhaufen – besonders in den Großstädten. Auf Portalen wie homegate.ch oder immoscout24.ch finden Sie aktuelle Angebote, aber bereiten Sie sich auf hohe Mieten vor.

Ein Tipp: Schauen Sie auch in die "Agglomeration" – so nennen die Schweizer ihr Umland. Dank des hervorragenden öffentlichen Verkehrs bleiben Sie mobil, zahlen aber deutlich weniger. Oder Sie entscheiden sich gleich für die Grenzgänger-Option und wohnen in Deutschland, während Sie in der Schweiz arbeiten – ein finanzieller Doppelgewinn!

Integration und Kultur

Als DeutscheR werden Sie in der Schweiz keine dramatischen Kulturschocks erleben – und doch gibt es feine Unterschiede. Die SchweizerInnen schätzen Pünktlichkeit, Höflichkeit und Präzision nämlich noch mehr als wir Deutschen. Smalltalk wird gerne gepflegt, direkte Kritik dagegen eher vermieden.

Wie bereits erwähnt, sollten Sie sich in der Deutschschweiz auf das Schweizerdeutsch einstellen. Die meisten SchweizerInnen steigen mit Deutschen auf Hochdeutsch um, dennoch können Ihnen ein paar Schweizer Ausdrücke wie "Grüezi" oder "Merci" Türen und Herzen öffnen. Wenn Sie in der französisch- oder italienischsprachigen Schweiz arbeiten, sollten Sie Sprachkurse in Erwägung ziehen.

In der Schweiz günstig bezahlen dank Wise

Wer in der Schweiz arbeitet, steht früher oder später vor der Herausforderung, Geld zwischen der Schweiz und Deutschland zu überweisen und in Schweizer Franken (CHF) zu bezahlen. Ob Sie einen Teil Ihres Gehalts nach Deutschland überweisen oder mit Ihren Franken in Deutschland zahlen wollen – traditionelle Banken können durch versteckte Gebühren und ungünstige Wechselkurse teuer werden.

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Arbeiten in der Schweiz als Deutscher

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Häufige Fragen zum Arbeiten in der Schweiz

Darf ich als Deutscher ohne Weiteres in der Schweiz arbeiten?

Ja, dank des Freizügigkeitsabkommens zwischen der EU und der Schweiz. Für Aufenthalte über drei Monate benötigen Sie allerdings eine Aufenthaltsbewilligung.

Wie hoch sind die Steuern in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland?

In den meisten Kantonen ist die Steuerbelastung niedriger als in Deutschland. Die genaue Höhe variiert jedoch stark je nach Kanton und Gemeinde. Für GrenzgängerInnen gelten besondere Regelungen.

Kann ich in Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten?

Absolut! Als GrenzgängerIn benötigen Sie lediglich eine G-Bewilligung und müssen mindestens einmal pro Woche an Ihren Wohnort zurückkehren.

Welche Berufe sind in der Schweiz gefragt?

Die Schweiz bietet hervorragende Berufschancen in zahlreichen Branchen, zum Beispiel im Gesundheitswesen, IT, Finance, Pharma, aber auch Bildung und Hotellerie.

Ist es sinnvoll, in der Schweiz zu arbeiten?

Das deutlich höhere Gehaltsniveau (30-50% über deutschem Niveau) bei gleichzeitig niedrigerer Steuerlast macht die Schweiz finanziell sehr attraktiv, trotz höherer Lebenshaltungskosten. Als Grenzgänger profitieren Sie vom besten beider Welten: Schweizer Lohn kassieren, aber in Deutschland günstiger leben.


Verwendete Quellen (Stand 04.03.2025):

¹ Als AusländerIn in der Schweiz arbeiten - Schweizerische Eidgenossenschaft, März 2025
² Leben und Arbeiten in der Schweiz - Arbeit Swiss, März 2025
³ Aufenthaltsbewilligungen - Staatssekretariat für Migration, März 2025
Erwerbseinkommen in der Schweiz - Bundesamt für Statistik, März 2025


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