Wie eröffne ich ein Bankkonto in den USA als Deutscher?

Gina Schumacher

Du möchtest in die USA ziehen, dort studieren, arbeiten oder einfach nur eine längere Zeit reisen? Um den American Way of Life sorgenlos genießen zu können, solltest du darüber nachdenken, dir ein amerikanisches Bankkonto zuzulegen.

Der größte Vorteil am US Bankkonto ist, dass du dir die horrenden Gebühren für Auslandsabhebungen, -überweisungen und Währungsumrechnungen sparst.

Leider ist es recht kompliziert, ein Konto in den USA zu eröffnen, hauptsächlich aufgrund der Gesetze zur Verhinderung von Geldwäsche. Wise zeigt dir, wie du es mit ein wenig Geduld und Vorbereitung dennoch schaffst.


Tip: Spare dir den Aufwand und nutze ein Konto für all deine Währungen!

Du bist nur eine begrenzte Zeit in den USA? Oder du möchtest im Grunde nur gelegentlich jemanden dort bezahlen? Dafür brauchst du nicht unbedingt ein Amerikanisches Bankkonto! Mit dem Wise Multi-Währungs-Konto bekommst du 10 lokale Bankverbindungen im Ausland und kannst dein Geld jederzeit in mehr als 50 Währungen halten und konvertieren, darunter auch USD.

Das Beste dabei:
Alle Umrechnungen erfolgen immer zum Devisenmittelkurs. Das ist der Wechselkurs, den du z.B. auch bei Google finden kannst. Der echte Wechselkurs, ohne Aufschlag.

mehr erfahren


Kann ich als Deutscher ein Online Konto in den USA eröffnen?

Prinzipiell ist es auch als Deutsche/r möglich, in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Bankkonto zu eröffnen. Wenn du bereits in den USA lebst, kannst du dein US Konto ganz altbewährt in einer Filiale eröffnen.

Viele Deutsche möchten ihr Konto in den USA allerdings schon vor ihrer Ankunft in trockenen Tüchern wissen und fragen sich daher, ob es auch funktioniert, ein Online Konto in den USA zu eröffnen. Natürlich steht auch in den USA Online Banking hoch im Kurs und löst nach und nach die traditionellen Bankfilialen ab. Wenn du gerade erst angekommen bist, kann es allerdings sein, dass eine Online-Anmeldung aus folgenden zwei Gründen verweigert wird:

Zu allererst, da du neu im Land bist und nur eine sehr begrenzte Bonitätsgeschichte vorweisen kannst. Das erschwert es der Bank, deine Identität zu verifizieren und dich somit als vertrauensvollen Kunden einzustufen, was wiederum eine gesetzliche Vorgabe ist.

Zweitens kann es sein, dass du als Ausländer/in nicht in eine der Kunden-Kategorien der Bank passt. Da die Banken in den USA genauso bürokratisch sind wie in Europa, legt dir das einen Stein in den Weg, da die US Banken wollen, dass du bestimmten Kriterien und Anforderungen entsprichst, bevor sie dir ein Konto zugestehen.

Wenn du dein Konto persönlich vor Ort eröffnest, lassen sich einige Schwierigkeiten gewöhnlich einfacher lösen. Zudem ist es hilfreich, eine persönliche Beziehung mit deiner neuen Bank aufzubauen, denn man weiß ja nie, was man in der Zukunft noch so alles benötigt.

Welche Dokumente brauche ich, um ein Konto in den USA zu eröffnen als Deutscher?

Der Schlüssel, um ein Konto in den USA zu eröffnen, ist eindeutig, dass du alle erforderlichen Dokumente beisammen hast. Dabei gibt es allerdings ein Problem: die Bestimmungen und Regulierungen, welche Voraussetzungen du zur Eröffnung erfüllen musst, können von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr unterschiedlich sein. Welche Unterlagen du brauchst, kommt also ganz auf deine Wunschbank und den jeweiligen Bundesstaat an.

Du solltest dich daher mit einem Kundenberater der Bank in Verbindung setzen, bevor du einen Termin ausmachst. Somit weißt du ganz genau, welche Dokumente und Informationen aktuell benötigt werden.

Im Allgemeinen kannst du aber davon ausgehen, dass du folgende Unterlagen vorlegen musst:

  1. Reisepass oder international gültiger Führerschein

  2. Sozialversicherungsnummer (Social Security Number) oder ITIN (Individual Tax Identification Number)

  3. Nachweis einer amerikanischen Adresse, z.B. Mietvertrag oder Stromrechnung (Achtung! Ein Postfach reicht nicht aus!)

  4. Einwanderungspapiere

Deine Ausweis- und Einwanderungsdokumente gehören zu den einfach zu erfüllenden Voraussetzungen, denn diese hast du bei deiner Einreise sowieso dabei. Schwieriger wird es bei Adressnachweis und Social Security Number, denn deren Beschaffung erfordert ein bisschen Arbeit und kann ziemlich kompliziert sein.

konto in den usa eroeffnen

Ähnlich wie bei den variierenden Voraussetzungen ist es auch mit den erforderlichen Unterlagen, denn unterschiedliche Banken können unterschiedliche Dokumente als Adressnachweis verlangen. Nachweise, die sehr wahrscheinlich akzeptiert werden, sind etwa ein Mietvertrag oder eine aktuelle Nebenkostenabrechnung.

Wenn du Student/in bist, kannst du deine Adresse außerdem mit einer Kopie der Zulassungsbescheinigung deiner Universität bestätigen. Um eine Social Security Number zu erhalten, musst du das Formular SS-5¹ bei der Social Security Administration ausfüllen. Wenn keine Schwierigkeiten auftreten, solltest du deine neue Social Security Number innerhalb von zwei Wochen erhalten.

Natürlich spielt auch deine Staatsangehörigkeit bei der Eröffnung eines Bankkontos eine wichtige Rolle. So ist es wahrscheinlich sehr viel einfacher ein US-Bankkonto zu eröffnen, wenn du die britische, kanadische oder australische Staatsangehörigkeit besitzt oder aus einem EU-Land kommst.

Nachweis der Geldquelle

Sobald deine Kontoanmeldung akzeptiert wurde, musst du eine Kaution einzahlen, um dein Konto zu aktivieren. Das ist normalerweise ein recht einfacher Vorgang.

Abhängig von der Höhe der Kaution und der Einzahlmethode (z.B. per Wire-Überweisung) kann es jedoch sein, dass du nach Dokumenten gefragt wirst, die bestätigen, dass dein Geld nicht aus kriminellen Aktivitäten stammt.

Dokumente, die die Herkunft deines Geldes bestätigen, können z.B. Steuererklärungen, Gehaltsabrechnungen oder Kontoauszüge (bei Investitionen oder anderem Einkommen) sein.

Kann ich ein Konto in den USA ohne Wohnsitz eröffnen?

Nicht alle Menschen, die sich für ein US Bankkonto interessieren, haben auch einen Wohnsitz in den USA. Aber vielleicht ist es gar nicht nötig, dir eine neue Bank zu suchen, denn viele internationale Banken wie Barclays, HSBC, Citibank, Deutsche Bank und Credit Suisse sind auch in den USA aktiv und haben dort große Zweigstellen.

Solltest du bereits ein Konto bei einer dieser Banken in deiner Heimat haben, kann diese dir bereits vor deiner Ankunft in den USA helfen, ein Konto zu eröffnen. Und selbst wenn deine Bank keine Zweigstelle in den USA hat, kann sie trotzdem helfen, sofern sie über eine sogenannte Correspondent Banking Relationship mit einer US-Bank verfügt.

Der Prozess der Kontoeröffnung aus der Ferne kann sich also je nach Bank unterscheiden. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du dich mit einem Kundenberater bei dir vor Ort in Verbindung setzt. Dadurch weißt du ganz genau, wie der Prozess abläuft und welche Dokumente du benötigst.

Viele Banken bieten sogenannte internationale Bankkonten in US-Dollar an. Diese Konten liegen bei Banken außerhalb der USA, es gelten also die Regeln des jeweiligen Landes. Das macht die Kontoeröffnung natürlich viel einfacher, insbesondere, wenn du neu in den USA oder noch gar nicht dort ansässig bist. Die meisten dieser Banken lassen dich auch online ein internationales Konto eröffnen.

Allerdings haben diese internationalen Konten auch strengere finanzielle Anforderungen, sodass sie möglicherweise nicht die optimale Wahl für dich sind. So kann es sein, dass du eine sehr hohe Kaution (20.000 EUR oder mehr) zahlen und dein Guthaben immer über einem bestimmten Betrag halten musst. Das macht die Eröffnung und Unterhaltung des Kontos ziemlich teuer und unter Umständen nicht rentabel.

Welche US Bank ist die Beste für Deutsche?

Wie du dir vorstellen kannst, ist die amerikanische Finanzindustrie riesig. Es gibt Tausende von Banken in den USA, was es sehr schwer machen kann, sich für die richtige und geeignetste Bank zu entscheiden. Die vier größten Banken sind JP Morgan Chase, Bank of America, Citibank und Wells Fargo. Hier erfährst du mehr über die Vor- und Nachteile der vier Platzhirsche:

JP Morgan Chase

JP Morgan Chase ist die größte Bank in den USA und ist derzeit laut dem Forbes Global 2000 Ranking² sogar das viertgrößte Unternehmen der Welt.

Sie hat mehr als 15.000 Bankautomaten und über 5.000 Filialen im ganzen Land, und all ihre Konten³ verfügen über kostenloses Onlinebanking, Mobile-Banking und einer VISA Debitkarte als Standard.

Zudem bietet sie einen Student Account sowie Business Banking Services an. Das Studentenkonto ist für bis zu fünf Jahre kostenlos. Um sich dafür zu qualifizieren, muss man allerdings zwischen 17 und 24 Jahre alt sein und einen Studierendennachweis vorweisen.

Bank Of America

Der Advantage Banking Account⁴ der Bank of America startet ab 12,50 USD im Monat, ist jedoch kostenlos, sofern du jeden Monat mindestens 250 USD einzahlst. Egal, ob du vorhast, in den USA zu arbeiten oder zu studieren, es ist sehr wahrscheinlich, dass du diesen Mindestbetrag erreichen wirst.

Du erhältst zudem eine VISA Debitkarte, die standardmäßig auch einen Haftungsschutz beinhaltet. Das gewährleistet, dass du dein Geld erstattet bekommst, wenn deine Karte mal verloren gehen oder gestohlen werden sollte und unberechtigte Zahlungen durchgeführt werden.

Die Bank of America hat keine speziellen Konten für Studenten. Dennoch wird die monatliche Gebühr entfallen, sofern du Student und unter 25 bist.

Citibank

Der Basic Bank Account⁵ der Citibank ist einzigartig in seiner Form, da du keine Mindesteinlage machen musst, um ihn zu eröffnen. Auch hier beträgt die monatliche Gebühr 12 USD, wenn du nicht mindestens 1.500 USD auf deinem Konto hast.

Zudem erhältst du einige zusätzliche Funktionen, z.B. Schutz gegen ungeplante Überziehung und bevorzugten Zugang zu tausenden von Konzerten, Filmabenden und anderen Events.

Die Citibank bietet leider kein spezielles Studentenkonto an. Es gibt jedoch eine Reihe von Business Accounts. Diese Konten haben einen Schutz für ungeplante Überziehungen, eine bestimmte Anzahl an kostenlosen Überweisungen pro Monat und bessere Kurse für Kredite und andere Kreditlinien.

Wells Fargo

Die Bankkonten der Wells Fargo⁶ starten ab 10 USD pro Monat, entfallen aber, sofern du zwischen 17 und 24 Jahren bist. Um ein Konto in den USA zu eröffnen bei Wells Fargo benötigst du lediglich eine Einzahlung von mindestens 25 USD.

Zu deinem Wells Fargo Konto erhältst du eine Visa Debitkarte, kannst Rechnungen kostenlos online bezahlen und hast gebührenfreien Zugang zu Online- und Mobile-Banking.

Wie viel kostet es, ein Konto in Amerika zu eröffnen?

Es gibt einige Kosten, mit denen du rechnen musst, wenn du ein Bankkonto in den USA eröffnen möchtest. Um keine böse Überraschung zu erleben, solltest du dich vor der Eröffnung also mit den Gebühren deiner Wunschbank auseinandersetzen.

Monatliche Kontoführungsgebühren

Die meisten amerikanischen Banken berechnen eine monatliche Gebühr. Diese Gebühren können allerdings wie bereits beschrieben umgangen werden, wenn du jeden Monat einen bestimmten Mindestbetrag einzahlst, du ein bestimmtes Alter hast oder du dauerhaft über einen bestimmten Betrag verfügst.

Um weitere Kosten zu vermeiden, ist es eine gute Idee, sich für eine papierlose Korrespondenz zu registrieren, denn manche Banken berechnen dir eine Gebühr, wenn sie dir Briefe und Kontoauszüge per Post zuschicken.

Gebühren an Automaten und Schaltern

Geld von einem Bankautomaten abzuheben ist immer dann kostenlos, wenn du einen Automaten deiner Bank nutzt – ähnlich also wie das System in Deutschland.

Dir wird allerdings eine Gebühr berechnet, wenn du von einem Automaten einer anderen Bank abhebst. Einige Banken bieten zudem nur eine begrenzte Zahl an freien Abhebungen pro Monat an. Informiere dich also genau, falls du bereits weißt, dass du besonders oft Geld am Automaten abheben wirst.

Die gute Nachricht für Deutsche in den USA: Einige US Banken berechnen keine Gebühren, wenn du im Ausland Geld abhebst – solange die Bank dort eigene Automaten hat. Das ist doch mal eine gute Sache! Die Citibank, zum Beispiel, hat in vielen Ländern eigene ATMs. Wenn du also Kunde der Citibank bist, ist es an diesen Automaten gebührenfrei, Geld abzuheben.

Wichtig ist allerdings, dass du immer Geld in der Landeswährung abhebst, wenn du im Ausland unterwegs bist. Andernfalls wirst du von unschönen Wechselkursen überrascht. Einige Banken berechnen dir sogar Gebühren, wenn du an den Bankschalter gehst. Wenn du also jemand bist, der oft seine Bankfiliale aufsucht, solltest du eine Bank wählen, die solche Gebühren nicht berechnet.

Gebühren für frühzeitige Kontoschließung

Viele amerikanische Banken verlangen eine Mindestlaufzeit deines Kontos von 90 Tagen, bevor du es schließen kannst. Möchtest du dein Konto vor dieser Frist schließen, musst du mit einer Gebühr rechnen.

Kann ich Auslandsüberweisungen mit US Banken tätigen?

Mit deinem US Konto kannst du natürlich auch Geld ins Ausland überweisen. Vergiss allerdings nicht, dass diese Auslandsüberweisungen mit hohen Gebühren einhergehen, die von Bank zu Bank verschieden sind. Informiere dich also am besten bei deinem Bankberater, bevor du eine internationale Überweisung tätigst.

Gebühren für internationale Überweisungen

Falls du oft Geld nach Deutschland oder in andere Länder überweisen möchtest, solltest du nicht vergessen, dass auch bei US Banken Kosten für internationale Überweisungen anfallen.

Viele amerikanische Banken berechnen dir teure Gebühren, sowohl für das Senden als auch für das Empfangen von Geld. Zudem kannst du mit ziemlich unfairen Wechselkursen rechnen, die deine internationalen Überweisungen nochmal teurer machen.

Als generelle Regel gilt: Banken bieten sehr selten das beste Angebot für internationale Überweisungen. Es ist also eine gute Idee, sich nach günstigeren Alternativen umzuschauen – eine davon verraten wir dir am Ende dieses Artikels.

Wie lange dauert es ein Konto in den USA zu eröffnen?

Wenn du dein Bankkonto in den USA schon nächste Woche brauchst, haben wir schlechte Nachrichten für dich. Denn bei den großen amerikanischen Filialbanken dauert es nicht selten ein paar Wochen, bis dein Konto bereit zur Nutzung ist. Kompliziert und langwierig ist die Kontoeröffnung vor allem, weil du den Antrag bei Wells Fargo und Co. vor Ort in den USA stellen musst.

Wie bereits erwähnt, ist es auch kompliziert, als Deutsche/r die erforderlichen Dokumente aufzutreiben und auch Background Checks und Bonitätsprüfungen dauern ihre Zeit. Wenn es schnell gehen soll, kommt diese Option für dich also eher nicht in Frage.

Wenn du eine schnelle, günstige und unkomplizierte Alternative zum Konto bei einer US Bank suchst, könnte das Wise Multiwährungskonto genau das richtige für dich sein.

Die unkomplizierte Alternative zum US Konto: Das Multiwährungskonto von Wise

Wie du bereits erfahren hast, ist es gar nicht so einfach, ein Konto bei einer US Bank zu eröffnen. Doch wir haben die ideale Lösung für dich: Das Multi-Währungs-Konto von Wise ist die unkomplizierteste Variante, um ein US-amerikanisches Konto ohne Wohnsitz zu eröffnen. Das Beste daran ist, dass du dein Wise Multiwährungskonto ganz einfach von zu Hause aus eröffnen kannst.

Mit diesem internationalen Konto bekommst du nicht nur eine US-amerikanische Kontonummer. Du kannst auch Kontonummern für Neuseeland, Australien, die Euro-Zone, die Türkei und viele andere Länder erhalten – und das absolut gratis und ohne Kontoführungsgebühren. Perfekt also für Weltenbummler oder Menschen, die international leben und arbeiten.

Im Gegensatz zu Filialbanken wie Citibank und Wells Fargo sind die Gebühren für Auslandsüberweisungen und Abhebungen beim Wise Multiwährungskonto immer fair und immer transparent. Bei Auslandsüberweisungen bekommst du immer den echten Wechselkurs – den sogenannten Devisenmittelkurs - ganz ohne Aufschläge oder versteckte Kosten. Kurzum: Bei Wise weißt du immer, wie viel du wofür zahlst.

Wise kennt keine Grenzen. Das Multiwährungskonto bietet dir viele Vorteile, die sich nicht nur auf die USA beschränken. Hier eine kleine Übersicht:

  • Profitiere von der Wise Visa Debitkarte und zahle, wo auch immer du bist

  • Überweise Geld günstiger und einfacher als mit einer herkömmlichen Bank

  • Zahle im Ausland – ganz ohne versteckte Gebühren

  • Empfange Einzahlungen in 10 Währungen – ganz so, als hättest du ein Konto vor Ort

  • Halte über 50 Währungen in deinem Konto und tausche zwischen ihnen um

  • Hebe bis zu 200 EUR pro Monat kostenlos ab

Zusammenfassung

Ein Konto in den USA eröffnen ist für Deutsche zwar möglich, aber gerade, wenn du keinen Wohnsitz in Amerika hast, ziemlich kompliziert. Denn US-amerikanischen Banken wie JP Morgan Chase oder Wells Fargo haben eine lange Liste an Voraussetzungen, die du erfüllen musst, und auch die Gebühren für Kontoführung und Co. können sich schnell summieren.

Wenn du dennoch von einer US-amerikanischen Kontoverbindung, günstigen Auslandsüberweisungen und einer Debitkarte zur Abhebung an Automaten in den USA profitieren möchtest, empfehlen wir dir das kostenlose Multiwährungskontovon Wise.

Registriere dich kostenlos

Quellen

1 Formular SS-5 zur Beantragung einer Social Security Number, Social Security Administration, Juni 2022
2 Global 2000 Ranking, Forbes, Mai 2022
3 Checking Accounts, Chase, Juni 2022
4 Advantage Banking Account, Bank of America, Juni 2022
5 Basic Banking Package, Citibank, Juni 2022
6 Vergleich der Checking Accounts, Wells Fargo, Juni 2022


*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.

Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen professionellen Beratungsfunktionen seitens Wise Payments Limited oder mit Wise verbundenen Unternehmen dar. Die Publikation ist nicht als Ersatz für die Einholung einer Steuerberatung durch einen Wirtschaftsprüfer oder Steueranwalt gedacht.

Wir geben keine Zusicherungen, Gewährleistungen oder Garantien, dass die in dieser Publikation enthaltenen Inhalte korrekt, vollständig oder aktuell sind.

Geld ohne Grenzen

Erfahre mehr

Tipps, News und Updates für deine Region